Ländliche Regionen

Ländliche Regionen prägen mit ihren Siedlungen und Kulturlandschaften das Bild unseres Landes. 91 Prozent Deutschlands sind sehr oder überwiegend ländlich geprägt! Über die Hälfte der Bundesdeutschen Bevölkerung lebt in ländlichen Regionen (57 Prozent). Auch ist hier der überwiegende Anteil unserer mittelständischen Wirtschaft mit Handwerk, Industrie und Dienstleistungen angesiedelt. Fast die Hälfte des deutschen Bruttosozialprodukts (46 Prozent) wird auf dem Land erwirtschaftet. Auch die regionale Vielfalt unserer Lebensmittel wird in den ländlichen Räumen erzeugt. Die dezentrale Struktur ist eine besondere Stärke Deutschlands. Die ländlichen Regionen bieten ihren Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freiraum. Sie bieten Menschen aus Stadt und Land aber auch Natur und Erholung.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt die ländliche Entwicklung, damit ländliche Regionen mit ihren unterschiedlichen wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen vital und attraktiv bleiben. Dazu wollen wir eine Basis für wettbewerbsfähige ländliche Räume mit interessanten Arbeitsplätzen und der notwendigen Versorgung und Anbindung schaffen. Wir wollen auch das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Menschen in den Regionen nutzen und stärken.

Aktuelles

17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Aktuelles

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Regionale Wertschöpfung macht ländliche Räume stark (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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PLANAK beschließt GAK-Rahmenplan für die Jahre 2024-2027 (Thema:Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes")

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 20. November 2023 in Brüssel   (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Özdemir: Digitale Anbindung entscheidende Zukunftsfrage für ländliche Räume (Thema:Digitales Land)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 18. September 2023 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

Erschienen am im Format Aktuelles

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GAK-Mittel: Stellungnahme BMEL - Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Meldung

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Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" geht in die nächste Runde (Thema:Ehrenamt)

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"Der Wolf ist hier mancherorts zum Problem geworden, das ist eindeutig so." (Thema:Gesetz)

Erschienen am im Format Interview

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Özdemir: Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes zukunftsfest gestalten (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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Themenübersicht

Gleichwertige Lebensverhältnisse

Deutschland ist ein vielfältiges Land. Es sind aber zunehmend ungleiche Lebensverhältnisse zwischen und innerhalb von Regionen und ihren Entwicklungen zu beobachten. Die Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ hat daher Vorschläge erarbeitet, um ländliche wie städtische Regionen nachhaltig attraktiv, wirtschaftlich vital, lebenswert und demografiefest zu gestalten.

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Ehrenamt

Rund 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich. Gerade in den Dörfern ist dieses freiwillige Engagement unersetzlich, um das Leben attraktiv zu gestalten und die vielfältigen Herausforderungen ländlicher Regionen gemeinsam zu meistern. Ein lebendiges Vereinsleben sowie ehrenamtlich getragene Initiativen sind für ländliche Orte ein wichtiger Standort- und Bleibefaktor.

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Förderung des ländlichen Raumes

Ziel der Bundesregierung ist es, ländliche Regionen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Entwicklungspotentiale als eigenständige Lebens- und Wirtschaftsräume zu stärken, nachhaltig zu gestalten, zukunftsfähig zu machen und ihre Attraktivität zu erhalten. Dabei kommen auch verschiedene Förderinstrumente der Europäischen Union, des Bundes und der Länder zur Anwendung.

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Digitales

Eine gute digitale Infrastruktur und die Möglichkeiten der Digitalisierung sind wichtig, um das Lebens- und Arbeitsumfeld gerade in ländlichen Regionen attraktiv zu halten. Die Digitalisierung verändert insbesondere in ländlichen Regionen die Art, zu leben und zu arbeiten. Technische Möglichkeiten, die in weiter Ferne schienen, werden Realität.

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Dorfentwicklung

Das Leben im Dorf kann eine hohe Lebensqualität bieten. Ländliche Regionen sind Wohn-, Arbeits- und Kulturräume in einem naturnahen Umfeld. Unverzichtbar ist dabei eine aktive Dorfgemeinschaft, die ihren Ort bewusst für das Hier und Jetzt und die Zukunft gestaltet.

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Mobilität

Mobilitätsangebote sind ein wesentlicher Baustein, damit die ländlichen Regionen und ihre Gemeinden für Menschen und Unternehmen attraktiv bleiben. Sie stellen die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes sowie von Nahversorgungsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung, Bildungs- und Kulturangeboten sicher.

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Wirtschaft

Neben demografischen Veränderungen prägt auch der Strukturwandel der ländlichen Wirtschaft das Leben und Arbeiten auf dem Land. Immer weniger Menschen arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft. Wie überall in Deutschland, sind mit rund 70 Prozent die meisten Arbeitsplätze auch auf dem Land mittlerweile im Dienstleistungssektor zu finden.

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Freizeit und Kultur

Raus aus der Stadt – rein in die Natur: Seit jeher lockt das Land zur Erholung. Ihre landschaftliche und kulturelle Vielfalt machen ländliche Regionen für Urlauber und Ausflügler so interessant. Für strukturschwache Gebiete liegt in der Freizeit- und Tourismusbranche erhebliches wirtschaftliches Potenzial. Das BMEL fördert mit LandKULTUR kulturelle Projekte.

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Landatlas

Mit dem Landatlas können Sie sich ein genaueres Bild über Fragen der demografischen und sozialen Situation, die Erreichbarkeit von Nahversorgern, über Wohnungs- und Arbeitsmärkte, die Wirtschaftsentwicklung oder die Landnutzung zu verschaffen – von der eigenen Heimatregion bis zum bundesweiten Vergleich.

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Gute Beispiele

Hier finden Sie zahlreiche gute Beispiele von gelungenen Projekten im Bereich der ländlichen Regionen. Sie zeigen, wie im Miteinander von Bürgern, Kommunen und Unternehmen viele gute Ideen und innovative Ansätze entstehen. Denn: Bei der Umsetzung von Projekten ist es gut, auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen zu können. Weitere Praxisberichte zu allen Themenbereichen des BMEL finden Sie hier.

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Gute Beispiele in ländlichen Regionen

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Die Karte zeigt eine Auswahl an Projekten, die über das BULE gefördert wurden bzw. werden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe in einzelnen Regionen spiegeln sich in der breiten Themenvielfalt der BULE-Fördermaßnahmen wider. Neben der Förderung des Ehrenamts und der Digitalisierung umfassen diese die Bereiche Nahversorgung, Kultur, Mobilität, Wirtschaft, Soziales sowie Daseinsvorsorge.

Suchergebnisse

  1. Digitale Kompetenzen der Menschen im ländlichen Raum

    Dorf-Digitalexperten in Höxter

    Ein Büro - dort sitzen vier Männer an einem Tisch mit Laptop, vier weitere Männer und eine Frau stehen dahinter

    Wie kann der ländliche Raum die Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Zukunftsfähigkeit der Dörfer zu stärken?

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  2. Generationenwechsel im Altbau – neues Leben im Dorfkern

    Jung kauft Alt

    Ein blaues Einfamilienhaus mit parkenden Autos davor.

    Als ländliche Gemeinde Leerstand vermeiden, Ortskerne beleben, den Flächenverbrauch reduzieren, junge Familien fördern und den Wertverfall bei Immobilien stoppen - sind das nicht vielleicht ein bisschen zu viele Aufgaben auf einmal? Nicht, wenn man wie in Hiddenhausen eine ebenso einfache wie effiziente Lösung parat hat.

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  3. Berkenthiner LandFrauen nehmen sich der Digitalisierung an

    Ein Frau sitzt vor zwei Laptops. Über einen davon ist eine Frau über eine Videokonferenz zugeschaltet.

    Mit der Fördermaßnahme "Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken" unterstützt das BMEL die ehrenamtliche Arbeit von Frauenvereinen und -initiativen in ländlichen Regionen. Ziel ist es, ihr Engagement während der Corona-Pandemie durch Schulungen zur digitalen Vereinsarbeit aufrecht zu erhalten. Auch die Berkenthiner LandFrauen im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein nutzen die Fördermöglichkeit.

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  4. In Büsum werden Landärzte nicht länger gesucht, sondern eingestellt

    Ärztezentrum Büsum

    Gruppenfoto mit Ministerin Alheit auf einem Fitnessgerät.

    Ärztemangel auf dem Land ist wahrlich kein neues Phänomen. Neu und hochinteressant ist aber die Lösung, mit der die Gemeinde Büsum versucht, dieses Problem zu bewältigen. Sie beschäftigt Ärzte als Angestellte, bietet ihnen attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen und entlastet sie von Verwaltungsaufgaben und den wirtschaftlichen Risiken, die mit der Eröffnung einer eigenen Praxis verbunden sind.

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  5. Mehr als nur ein Dorfladen – vom Gutshof zum Mehrfunktionshaus

    Miteinander.Deersheim!

    Gruppenfoto

    Post, Friseur, Café, Einkaufsladen - wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln.

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  6. Dorf-Lokalmanagement bündelt ehrenamtliche Aktivitäten

    Vernetzung und Koordinierung in Bitburg-Mötsch

    Eine Frau übergibt einer Kundin einen Jutebeutel mit regionalen Produkten

    Das Ziel des Projektes "Dorf-Lokalmanagement“ in Bitburg-Mötsch (Rheinland-Pfalz) ist die Einrichtung eines Dorf-Lokalmanagements. Es vernetzt, koordiniert und begleitet ehrenamtliche Strukturen und professionelle Angebote vor Ort.

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  7. Fahren und gefahren werden – neue Mobilität in der Eifel

    E-ifel mobil

    Gruppenfoto mit Auto

    Funktioniert Carsharing auch auf dem Land? Und wie muss ein solches Angebot ausgestaltet sein, damit es angenommen und genutzt wird? Diesen Fragen ging das Projekt E-ifel mobil nach – mit Erfolg. In zwei von fünf Modelldörfern kamen die Carsharing-Angebote so gut an, dass sie nach Projektende eigenständig weitergeführt wurden.

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  8. Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

    Fachkräfteinitiative Ems-Achse

    Ein Kleinbus mit Ems-Achse-Werbung steht auf dem Bremer Marktplatz; im Hintergrund der Bremer Roland.

    Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.

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  9. Flexibles Bussystem erhöht die Lebensqualität auf dem Land

    FLEXIBUS - Mobilität für Jung und Alt im ländlichen Raum

    Eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter steigen in den Flexibus

    Wer auf dem Land lebt und schnellstmöglich von A nach B kommen möchte, ist häufig auf das Auto angewiesen. Busse fahren nur selten. Der FLEXIBUS bietet eine attraktive Alternative und richtet sich dabei ganz nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort.

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  10. Integration gelingt in Barmstedt über Kinder

    Spielstadt Auenland

    Ein Junge spielt mit einer großen Seifenblase

    Im schleswig-holsteinischen Ort Barmstedt haben Ehrenamtliche eine ganze "Kinderstadt Auenland" aufgebaut. Eine Ferienwoche lang erprobten 120 Kinder hier spielerisch, wie das Zusammenleben in einer Stadt funktioniert und was "Demokratie leben" bedeutet.

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  11. Bohren im Fernsehsessel – wenn die Zahnärztin ins Haus kommt

    Zahnärztlicher Hausbesuchsdienst in der Uckermark

    Eine Ärztin und eine ältere Dame unterhalten sich auf dem Sofa.

    Wenn die Patienten nicht mehr in die Praxis kommen können, muss die Zahnärztin zu ihnen kommen. Was so einfach und logisch klingt, ist in der Umsetzung sehr viel komplizierter und hat immer noch absoluten Seltenheitswert.

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  12. "Rendite in Lebensqualität" – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

    Dorfentwicklung in Otersen

     Fachwerkgebäude mit Außengastronomie; im Vordergrund Menschen, die unter roten Sonnenschirmen sitzen.

    Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.

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  13. In Wittstock/Dosse fährt das Bürgerbüro und nicht der Bürger

    Mobiler Bürgerservice in Wittstock/Dosse

    Ein roter VW-Bus steht unter einem Baum; daneben stehen und sitzen wartende Menschen.
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  14. "Telepräsenz lernen" – Medienkompetenz und kreatives Lernen im Landkreis Elbe-Elster

    Abbildung von Kindern und Erwachsenen welche zusammen den Umgang mit Medien erlernen

    Wie moderne Medientechnik für die Verknüpfung von Lernorten im ländlichen Raum eingesetzt werden kann, zeigt das Projekt „Telepräsenz lernen“ in der Region Elbe-Elster.

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  15. Regional und lecker – Ökomarktgemeinschaft vernetzt regionale Erzeuger im Landkreis Greiz

    Zwei Frauen sprechen an einem Infostand mit drei Frauen von der Ökomarktgemeinschaft Thüringen/Sachsen. Auf dem Tisch zwischen ihnen stehen Flaschen, Einmachgläser, kleine Papiertüten und Holzkisten.

    Schon seit längerem gibt es in der Region Greiz eine erfolgreiche Regiokiste, die in einer Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft wöchentlich Produkte regionaler Erzeuger an mehr als 100 Kunden liefert.

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  16. Karrierenetzwerk motiviert zur Rückkehr

    HEIMVORTEIL HSK

    Drei junge Frauen und drei junge Männer - mit für Schützen typischem Hemd, Hut und Krawatte - haben sich für ein Gruppenfoto aufgestellt. Im Hintergrund: der Schriftzug "Mein Heimvorteil" und eine stilisierte Landschaft.

    Mit einem kreativen, emotionalen Ansatz versucht der Hochsauerlandkreis (HSK), seine Vorzüge als lebenswerte Region mit beruflichen Perspektiven zu vermitteln, um so Sauerländer zur Rückkehr in die Heimat zu bewegen und als Fachkräfte für örtliche Unternehmen zu gewinnen.

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  17. Mit Arnika wachsen auch Perspektiven im Landkreis Kronach

    Eine offene Küche mit mehreren Koch- und Backmöglichkeiten sowie ein langgestreckter Esstisch mit 20 Plätzen.

    Durch das Modellvorhaben Land(auf)Schwung haben die Menschen im Landkreis Kronach einen Weg gefunden, der Abwanderung zu begegnen und neues wirtschaftliches Potenzial zu schaffen.

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  18. Mittelsachsen schafft Orte zum Bleiben

    Ein Fachwerkhaus in Mittelsachsen.

    Das Land(auf)Schwung-Projekt Nestbau-Zentrale Mittelsachsen zeigt, wie umfassend sich der ländlich gelegene Landkreis um Einwohner und Zuzügler kümmert.

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  19. Aus alt mach neu – Upcycling-Zentrum schafft neue Perspektiven im Landkreis Neunkirchen

    Ein Tisch und vier Hocker, gefertigt aus Europaletten, stehen auf einer Wiese in einem Garten. Auf dem Tisch ein Blumenstrauß. Zwischen zwei Hockern: Ein Roll-Up mit Informationen zu dem Projekt und dem Logo von Land(Auf)Schwung.

    Im Upcycling-Zentrum im Landkreis Neunkirchen (Saarland) stellen Arbeitssuchende und Migranten neuwertige Designprodukte aus Reststoffen und Abfällen her.

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  20. 14-Jährige geben Impulse im Landkreis Sigmaringen

    Gruppenfoto mit 14 jungen Menschen

    Wie sich Jugendliche dazu bewegen lassen, die Entwicklung ihrer Gemeinde und das kulturelle Angebot in ihrer Region mitzugestalten, zeigt der Landkreis Sigmaringen mit dem Projekt "Jugend-Kultur-Engagement". Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung werden junge Menschen so gezielt eingebunden.

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  21. Die altersgerechte Wohnung auf dem Land – Stendal nutzt Vorteile der Digitalisierung

    Pflegebett mit technischen Hilfen

    Der Kreisverband Östliche Altmark des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entwickelte im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung ein Versorgungsnetzwerk für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

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  22. Paten mit Herz – Mit Ehrenamt gegen die Einsamkeit im St. Wendeler Land

    Zwei Frauen und ein Mann sitzen in einem Büro an einem Tisch. Sie haben Unterlagen und Broschüren vor sich liegen und sprechen miteinander.

    Durch demografischen Wandel und räumliche Auflösung familiärer Strukturen gibt es auch im Landkreis St. Wendel immer mehr ältere Menschen, die allein sind, den Kontakt in die Nachbarschaft und Ortsgemeinschaften nicht aktiv suchen und somit nicht durch bestehende Angebote erreicht werden.

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  23. Fermentiert statt abserviert in Vorpommern-Rügen – Das Zentrum für Gemüsefermentation im Trebeltal

    Mehrere Gläser mit fermentiertem Gemüse

    Gesunde Ernährung ist in den vergangenen Jahren immer mehr in das Bewusstsein unserer Gesellschaft gerückt. In diesem Zusammenhang erfährt auch die Technik der Fermentation weltweit eine Renaissance – im Privatbereich wie auch in der Top-Gastronomie.

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  24. Medienwissen für die digitale Zukunft – Werra-Meißner-Kreis schafft Perspektiven

    Eine junge Frau filmt mit einer Kamera, die sie in der Hand hält.

    Mit dem Land(auf)Schwung-Projekt „medienWERK“ entstand im Werra-Meißner-Kreis ein Bildungsangebot, das die Möglichkeiten digitaler Medien aufzeigt und kreative Freiräume schafft.

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  25. Mobiler Wochenmarkt versorgt die Dörfer und fördert das Miteinander im Landkreis Wittmund

    Mobiler Wochenmarkt in Wittmund

    Beim Land(auf)Schwung-Projekt "Mobiler Wochenmarkt" wird nicht der Kunde, sondern der Markt selbst mobil und kommt in die Dörfer.

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  26. LandKULTUR: Literaturpfade lassen vergessene Geschichte(n) lebendig werden

    Am Steg liegt ein Ruderboot mit Wappen am Heck, im Hintergrund der Tegernsee und die Alpen

    Seit September 2021 machen die im Rahmen des Projektes "Tegernseer LiteraTouren" entstandenen zwölf literarische Pfade rund um den Tegernsee Kulturinteressierten Besuchern der Region sowie Einheimischen längst vergessene Kulturschätze zugänglich. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens "LandKULTUR" finanziell unterstützt.

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  27. Vom verfallenen Bahnhof zum lebendigen Treffpunkt

    Kinder malen mit Kreide vor dem Generationenbahnhof Erlau

    Im sächsischen Erlau ist aus einer alten Bahnstation der "Generationenbahnhof Erlau" mit Kultur- und Freizeitangeboten, Seniorentagespflege und Zahnarztpraxis entstanden. Die Erlauer haben sich damit einen Traum erfüllt und mehrere Auszeichnungen erhalten. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung als Mehrfunktionshaus gefördert.

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  28. Gegen Lebensmittelverschwendung: Land(auf)Schwung-Projekt ausgezeichnet

    Bundesministerin mit Jurymitglied und Preisträger
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  29. Projekt der "500 LandInitiativen" erhält Jugendintegrationspreis

    Projektteilnehmer stehen um ein selbst gestaltetes Schlauchboot herum

    Auszeichnung für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Programms "500 LandInitiativen" geförderte Projekt "Integrationsboote: Wir sitzen alle in einem Boot".

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  30. LandKULTUR: Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein

    Ein Tablet mit einen Musikprogramm steckt in einer Halterung - daneben spielt eine Person auf der Trommel.

    Mit dem über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung geförderten LandKULTUR-Projekt "Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein - MoMu.SH" leistet der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein Pionierarbeit für Digitalisierung und Kultur in ländlichen Regionen.

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  31. LandKULTUR: Initiative "Kulturhof Kleinmecka" belebt Dreiseithof wieder

    Fachwerkhaus beim Kulturhof Kleinmecka

    Die Wiederbelebung eines denkmalgeschützten Bauernhofs im Altenburger Land zu einem Ort der Gemeinschaft ist eines von 260 LandKULTUR-Projekten, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Dach des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung fördert. Am 22. Juli 2020 machte Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seiner ThueringenTour 2020 Station auf dem Hof in Kleinmecka.

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  32. Begegnung an der "Alten Rollschuhbahn" – Interkultureller Austausch für Bad Lausicks Jugend

    Vor einem Gebäude wird ein Fahrrad repariert.

    Trotz einiger Hürden hat sich das lange ungenutzte Gelände der "Alten Rollschuhbahn" im sächsischen Bad Lausick als fester Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete etabliert. Möglich gemacht haben das die Aktiven in der Region sowie die Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE).

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  33. Von der Integrations-Nähstube zur kleinen Mundschutz-Fabrik

    Ein Frau näht eine Atemschutzmaske mit der Nähmaschine.

    Das ehemals über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) geförderte Projekt "Nähstube Selent" erweist sich in der Corona-Situation als hilfreich für den Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Die Nähstube, die 2017 als ehrenamtlich getragenes Flüchtlingsprojekt gut 3.000 Euro Fördermittel für Nähbedarf erhielt, produziert die zurzeit dringend benötigten Schutzmasken. Mit dem BULE stärkt das Bundeslandwirtschaftsministerium seit 2015 ländliche Regionen in Deutschland.

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  34. Modellprojekt "Wir für Glauburg"

    Bürgerforum in Glauberg und Stockheim

    Logo in den Farben blau und grün, mit Schriftzug und 5 stilisierten Menschen

    Glauburg ist eine ländliche Gemeinde in Hessen mit zwei Ortsteilen – Glauberg und Stockheim. Da es in der Gemeinde keine Ortsbeiräte gibt, ist die Unterstützung Ehrenamtlicher in der Dorfentwicklung besonders wichtig.

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  35. Das Mehrgenerationendorf Spanbeck ist mobil

    Mitfahr-App

    Zwei Frauen und zwei Männer sitzen im Garten auf der Terrasse an einem Tisch, auf dem Unterlagen und ein Smartphone liegen

    Das kleine Dorf Spanbeck in Niedersachsen sieht den demographischen Wandel als eine Herausforderung an, nicht als Schicksal.

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Wussten Sie schon?

15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung (Thema:Ehrenamt)

2022 stand das Thema Ehrenamt im Fokus des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Veranstaltung am 26. und 27. Januar erneut rein digital statt.

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Arbeitsstab "Ländliche Entwicklung" bündelt das Engagement der Bundesregierung für ländliche Regionen (Thema:Dorfentwicklung)

Für eine integrierte Entwicklung ländlicher Räume ist eine gute Koordination der Ressortzuständigkeiten unerlässlich. Innerhalb der Bundesregierung wurde mit dem Arbeitsstab "Ländliche Entwicklung" ein Schwerpunkt für ländliche Räume, Demografie und Daseinsvorsorge gebildet.

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Johann Heinrich von Thünen-Institut (Thema:Forschung)

Das Johann Heinrich von Thünen-Institut – kurz: Thünen-Institut - wirkt an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es zeichnet sich durch eine große fachliche Breite aus. Seine Kernkompetenzen liegen darin, Wege für eine nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu entwickeln

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Experten begleiten die Politik des BMEL im Bereich der ländlichen Entwicklung (Thema:Beiräte)

Dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft steht der Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung zur Seite.

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Ländliche Regionen stärken ist Querschnittspolitik: Regierungsbericht weist Wege (Thema:Ländliche Regionen)

Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in ländlichen Regionen, in kleineren Städten oder Gemeinden. Ländliche Regionen sind attraktive Lebens-, Arbeits- und Erholungsorte. Viele Unternehmen, darunter mittelständische Weltmarktführer, haben dort ihren Standort. Über Leben und Arbeiten, über Wirtschaft und alles, was die Menschen, auf dem Land bewegt, informiert der Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume seit 2011 alle vier Jahre umfassend.

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Bundespräsident ehrt Siegerdörfer für herausragendes Engagement (Thema:Ehrenamt)

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 15. März 2024 Delegationen der 22 Siegerdörfer des 27. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" zu einem Empfang ins Schloss Bellevue in Berlin geladen. Er würdigte ihr außergewöhnliches Engagement für lebendige Dörfer.

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"Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken."  (Thema:Ländliche Regionen)

Das BMEL setzt Impulse für die ländliche Entwicklung. Mit Aller.Land hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ein ressortübergreifendes Vorhaben zur Förderung von Kultur, Beteiligung und Demokratie in ländlichen, insbesondere strukturschwachen Regionen gestartet. 96 Regionen sind mittlerweile für die Entwicklungsphase benannt, um tragfähige Konzepte für beteiligungsorientierte Kulturvorhaben zu entwickeln.

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Freizeit und Kultur: LandKULTUR – 260 Projekte in ländlichen Regionen gefördert (Thema:Ländliche Regionen)

Attraktive kulturelle Angebote und vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung des kulturellen Lebens sind ein wichtiger Standortfaktor für Dörfer und Gemeinden. Genauso wie Nahversorgungsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Bildungs- und Betreuungsangeboten sowie die Verkehrsinfrastruktur, ist das Kulturangebot von zentraler Bedeutung für die Attraktivität ländlicher Regionen als Wohn- und Lebensräume.

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Förderungsgrundsätze (Thema:Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes")

Der Planungsausschuss für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) hat am 14. Dezember 2023 die Förderungsgrundsätze für den GAK-Rahmenplan 2024 bis 2027 beschlossen.

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Land.Digital: 48 innovative Ideen für Ländliche Räume (Thema:Digitales Land)

Neue Möglichkeiten für das Leben auf dem Land: Dorfgemeinschaften vernetzen sich stärker, Standortnachteile und lange Wege werden ausgeglichen – ein großer Gewinn für das Leben und Arbeiten fernab der Ballungsgebiete.

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Großes Dorffest in Berlin (Thema:Wettbewerbe)

Bereits zum 27. Mal zeichnet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) besonderes bürgerschaftliches Engagement und attraktives dörfliches Leben aus.

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Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung - Inhalte und Ziele (Thema:BULEplus)

Das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) fördert Modellprojekte und -regionen, Wettbewerbe, Forschung und den Wissenstransfer. Die Menschen vor Ort machen ländliche Regionen zu dynamischen Zukunftslaboren für die Entwicklung unserer Gesellschaft.

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Land.Funk: BMEL fördert die Nutzung neuer Mobilfunktechnologien für ländliche Räume (Thema:Dorfentwicklung)

Mit der Bekanntmachung "Land.Funk – Anwendungen von Gigabitnetzen für ländliche Räume" macht sich das BMEL für Möglichkeiten der neuen Mobilfunktechnologie stark. Mit dieser Fördermaßnahme unterstützt das BMEL Projekte, die die Möglichkeiten der neuen Mobilfunktechnologien (Gigabitnetze) nutzen und damit einen Beitrag zur Sicherung von Teilhabe und Daseinsvorsorge auf dem Land leisten.

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Fördermaßnahmen der Bundesländer (Thema:Förderung)

Die ländlichen Regionen in Deutschland sind vielfältig und verschieden strukturiert. Demografischer Wandel, wachsende Mobilität, sich verändernder Familien- und Versorgungsstrukturen und die zunehmende Individualisierung der Lebensstile stellen große Herausforderungen dar.

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LandVersorgt – Projekt "Stadt-Land-Drohne" gestartet! (Thema:Dorfentwicklung)

Lieferdrohnen, die in ländlichen Räumen die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs verbessern sollen, werden mit dem Projekt "Stadt-Land-Drohne" Realität. Dazu fand in der brandenburgischen Gemeinde Wusterhausen/Dosse nun die Auftaktveranstaltung statt. Gefördert wird das Projekt als Modell- und Demonstrationsvorhaben der Fördermaßnahme "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus).

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