EU-Agrarpolitik und Förderung

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört seit Beginn der Einigung Europas zu den wichtigsten Aufgabenfeldern europäischer Politik.

Dem Wandel der Lebensverhältnisse in Europa wurde die GAP immer wieder angepasst. Globalisierung, Klimawandel und die Stärkung des ländlichen Raums werden das zukünftige Profil der GAP prägen. Dabei steht die Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen sozialer und ökologischer Verantwortung sowie wirtschaftlichen Notwendigkeiten für nachhaltiges unternehmerisches Handeln.

Aktuelles

Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 26. Februar 2024 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Bundesminister Özdemir reist zu politischen Gesprächen nach Polen (Thema:Internationales)

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Bundesminister Özdemir zur EU-Abstimmung „Wiederherstellung der Natur“ (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Bundesminister Özdemir zu den Vorschlägen der EU-Kommission zum Bürokratieabbau in der GAP (Thema:Gemeinsame Agrarpolitik)

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Özdemir zur heutigen Abstimmung zu Ausnahmen bei der EU-Agrarförderung (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Özdemir wirbt für Zustimmung zum Vorschlag der EU-Kommission (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 23. Januar 2024 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Bundesminister Özdemir zur Sonder-Agrarministerkonferenz (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Themenübersicht

Im Überblick: Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört zu den wichtigen Aufgabenfeldern europäischer Politik. Auch wenn die Mitgliedstaaten in der Umsetzung der GAP durch das neue Umsetzungsmodell zunehmend mehr Gestaltungsspielräume und mehr Verantwortung erhalten, zählt die GAP weiterhin zu den am stärksten vergemeinschafteten Politikbereichen der EU.

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Direktzahlung

Direktzahlungen sind ein Kernelement der EU-Agrarförderung. Seit 2015 gilt ein neues System, mit dem die Zahlungen noch stärker als bisher auf die Entlohnung bestimmter gesellschaftlicher Leistungen orientiert werden.

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Staatliche Beihilfen

Staatliche Beihilfen in der EU sind Finanzmittel eines Mitgliedstaates, die auf ein Unternehmen übertragen werden. Dazu zählen beispielsweise direkte finanzielle Zuwendungen, Schuldenerlasse, verbilligte Darlehen oder auch Bürgschaften und Steuervergünstigungen.

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EU-Absatzförderung

Die Europäische Union beteiligt sich an der Finanzierung von Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen, um die Verbraucher über landwirtschaftliche Erzeugnisse zu unterrichten.

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Agrarumwelt- und Klimamassnahmen (AUKM)

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM), Ökologischer Landbau und Tierschutzmaßnahmen sind wesentliche Instrumente zur Erreichung von Umweltzielen in der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik.

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Publikationen

Weitere Publikationen

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Der Planungsausschuss für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) hat am 14. Dezember 2023 die Förderungsgrundsätze für den GAK-Rahmenplan 2024 bis 2027 beschlossen.

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Paradigmenwechsel am Milchmarkt – von der Milchquotenregelung zu mehr Verantwortung der Marktakteure (Thema:Agrarmärkte)

Das Auslaufen der EU-Milchquotenregelung zum 31. März 2015 war Bestandteil eines Paradigmenwechsels am EU-Milchmarkt. Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung.

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Staatliche Beihilfen (Thema:EU-Agrarpolitik)

Staatliche Beihilfen in der EU sind Finanzmittel eines Mitgliedstaates, die auf ein Unternehmen übertragen werden, beispielsweise direkte finanzielle Zuwendungen, Schuldenerlasse, verbilligte Darlehen und auch Bürgschaften, Steuervergünstigungen oder die Bereitstellung von Grundstücken, Waren und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen.

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Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Wir ziehen Bilanz (Thema:EU-Agrarpolitik)

Europäische Partnerschaft stark gemacht: In sechs Monaten vier Räte in Brüssel und Luxemburg, virtuelle Ministersitzungen, Treffen der Agrarminister in Koblenz. Unsere Anliegen: Nachhaltige Zukunft mit moderner Agrarpolitik, Tierwohl, Lebensmittelkennzeichnung, Artenvielfalt, Umwelt- und Klimaschutz mit der Land- und Forstwirtschaft, Sicherung der Fischereiressourcen.

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Abschließende Bemerkungen (Thema:EU-Agrarpolitik)

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