Agenda 2030

Um den Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung zu begegnen, hat die Weltgemeinschaft im Jahr 2015 die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Sie umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.

Aktuelles

Özdemir: "Brücken bauen, damit alle Menschen auf der Welt satt werden" (Thema:Global Forum for Food and Agriculture)

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16. Global Forum for Food and Agriculture des BMEL eröffnet (Thema:Global Forum for Food and Agriculture)

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Internationales Junglandwirteforum beim Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) eröffnet (Thema:Global Forum for Food and Agriculture)

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Jetzt vormerken: 16. GFFA vom 17. bis 20. Januar 2024 (Thema:Global Forum for Food and Agriculture)

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Erklärfilm - Solidarity Lanes für Getreidelieferungen aus der Ukraine (Thema:Handel und Export)

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Stärkung alternativer Exportrouten – Özdemir eröffnet Labor in der Ukraine (Thema:Internationale Beziehungen)

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Özdemir fordert mehr Anstrengung gegen Hunger (Thema:Welternährung)

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Özdemir gratuliert FAO-Generaldirektor zur Wiederwahl (Thema:Welternährungsorganisation)

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Für nachhaltige Landwirtschaft weltweit: Deutschland tritt Koalition für Agrarökologie bei (Thema:Landwirtschaft)

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Özdemir betont Rolle des Rechts auf Nahrung als fundamentales Menschenrecht (Thema:Welternährung)

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Themenübersicht

Afrika-Engagement: Ernährung sichern, Wachstum fördern

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Zusammenarbeit mit Afrika zu einem Schwerpunkt seiner internationalen Arbeit entwickelt. Es liegt in unserem Interesse, zur wirtschaftlichen Entwicklung auf unserem Nachbarkontinent mit einer rasant wachsenden Bevölkerung beizutragen und mit einer vertieften Partnerschaft unsere gemeinsame Zukunft zu gestalten.

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Welternährungstag: globale Ernährungssicherung

Die Ernährungssicherung der Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert erfordert eine nachhaltige Transformation der globalen Agrar- und Ernährungssysteme. Dies umfasst nicht nur eine nachhaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion, sondern eine gerechte Verteilung und einen ganzheitlichen Ansatz, der die Qualität der Ernährung mit einbezieht. Aktuell gefährdet der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine unsere Ernährungssysteme weltweit und das Menschenrecht auf angemessene Nahrung für viele Millionen Menschen. Hinzukommen die Folgen der Klimakrise und des Verlustes an Biodiversität.

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Projekte zur Ernährungssicherung - der Bilaterale Treuhandfonds mit der FAO

Seit dem Jahr 2002 unterstützt das BMEL durch einen Bilateralen Treuhandfonds (BTF) Projekte der Internationalen Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zur Überwindung von Hunger und Unterernährung.

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Die Freiwilligen Leitlinien zu Landnutzungsrechten

Die vom Ausschuss für Welternährungssicherung der Vereinten Nationen (CFS) im Mai 2012 einstimmig beschlossenen "Freiwilligen Leitlinien für die verantwortungsvolle Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten, Fischgründen und Wäldern" sind ein historischer Meilenstein in der internationalen Entwicklungspolitik.

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Die Prinzipien für verantwortliche Investitionen in die Landwirtschaft und Nahrungsmittelsysteme

Die Mitgliedsstaaten des Ausschusses für Welternährungssicherheit bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) haben am 15. Oktober 2014 einstimmig Prinzipien für verantwortliche Investitionen in die Landwirtschaft und Nahrungsmittelsysteme verabschiedet.

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Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP)

Am 21. Dezember 2016 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) im Bundeskabinett verabschiedet. Im NAP verankert die Bundesregierung erstmals die Verantwortung von deutschen Unternehmen für die Achtung der Menschenrechte in einem festen Rahmen.

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Zur Ernährungssicherung

Die internationale Zusammenarbeit zur Sicherung der Welternährung (Thema:Agenda 2030)

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) wurde 1945 gegründet und ist eine der ältesten und größten Sonderor­ganisationen der Vereinten Nationen. Die Ziele dieser Fachorganisation sind unter anderem: weltweite Ernährungssicherung, Stärkung landwirtschaftlicher Produktion und ländlicher Entwicklung, Förderung nachhaltiger Ressourcen­bewirtschaftung.

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Vereinte Nationen beschließen "Dekade der Ernährung" (Thema:Welternährung)

Die Vereinten Nationen (VN) haben am 01. April 2016 in New York die "Dekade für Ernährung" beschlossen. Ziel ist es, das Thema Ernährung weltweit sichtbarer zu machen und die Staatengemeinschaft zu verpflichten, weitere Anstrengungen zur Bekämpfung von Hunger und Unter-, Mangel- oder Überernährung zu unternehmen.

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Das Menschenrecht auf Nahrung und die Freiwilligen Leitlinien der FAO (Thema:Welternährung)

Das Recht auf angemessene Nahrung ist ein völkerrechtlich verankertes Menschenrecht. Verwirklicht ist dieses Recht dann, wenn jedem Menschen zu jeder Zeit Zugang zu Ressourcen gewährleistet wird, welche es ihm erlauben, Nahrung zu produzieren, zu verdienen oder zu erwerben.

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Mit innovativer Forschung gemeinsam Impulse setzen für Ernährungssicherung weltweit (Thema:Welternährung)

Die Bundesregierung möchte die Kompetenzen der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung zur Verbesserung der Welternährungssituation noch stärker nutzen. Gleichzeitig soll die deutsche Agrar- und Ernährungsforschung noch besser in internationale Netzwerke eingebunden werden.

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Wussten Sie schon?

Nachhaltiger Konsum (Thema:Einkaufen)

Das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum stellt einen wichtigen Schritt zur Umsetzung der Agenda 2030 dar, konkret für das Sustainable Development Goal (SDG) 12 - nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen. Auf dieser Seite finden Sie die Aktivitäten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für nachhaltigen Konsum.

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Corporate Social Responsibilty (CSR) (Thema:Nachhaltigkeit)

CSR-Engagement von Unternehmen, auch der deutschen Ernährungsindustrie, ist heute keine Ausnahme mehr, sondern hat sich zum Maßstab für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen entwickelt. In Deutschland praktizieren mehr und mehr Unternehmen CSR – vom multinationalen Konzern bis zum Mittelständler.

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Auch interessant

Klimaschutzmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft (Thema:Klimaschutz)

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat für das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung ein Paket von Klimaschutzmaßnahmen entwickelt. Diese beziehen sich vorwiegend auf die Sektoren Landwirtschaft sowie Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF) und sollen sicherstellen, dass die Klimaschutzziele 2030 in diesen Bereichen erreicht werden.

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Nachhaltig zertifiziertes Palmöl in Deutschland - Forum Nachhaltiges Palmöl (Thema:Nachhaltigkeit)

In Deutschland soll nur noch nachhaltig produziertes Palmöl zum Einsatz kommen – das ist das erklärte Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL). Bei der jährlichen Mitgliederversammlung des vom BMEL unterstützten Forums Nachhaltiges Palmöl e.V. (FONAP) am 27. April 2023 wurden die Erfolge des FONAP gewürdigt. Parlamentarische Staatssekretärin Müller betonte in ihrer Rede die Herausforderungen der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte und die wichtige Rolle, die das FONAP bei der Umsetzung einnimmt.

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Wald und Forstwirtschaft tragen zu Nachhaltigkeitszielen der Bundesregierung bei (Thema:Wald)

Die Forstwirtschaft trägt dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung zu erreichen. Wie kein anderer Bereich richtet sich die Forstwirtschaft auf die Bedürfnisse kommender Generationen aus - so nehmen Waldfläche wie auch Biomasse- und Holzvorräte seit Jahren trotz Nutzung zu.

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Projekte zur Ernährungssicherung - der Bilaterale Treuhandfonds mit der FAO (Thema:Agenda 2030)

Seit dem Jahr 2002 unterstützt das BMEL durch einen Bilateralen Treuhandfonds (BTF) Projekte der Internationalen Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zur Überwindung von Hunger und Unterernährung.

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Mit innovativer Forschung gemeinsam Impulse setzen für Ernährungssicherung weltweit (Thema:Welternährung)

Die Bundesregierung möchte die Kompetenzen der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung zur Verbesserung der Welternährungssituation noch stärker nutzen. Gleichzeitig soll die deutsche Agrar- und Ernährungsforschung noch besser in internationale Netzwerke eingebunden werden.

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