Praktika und das Juristische Referendariat

Das BMEL bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, im Rahmen ihres Studiums ein Praktikum, das als praktischer Bestandteil einer Hochschul-/ Fachhochschulausbildung oder in einer Prüfungs-/ Studienordnung vorgeschrieben ist (so genanntes Pflichtpraktikum) zu absolvieren. Hierbei wird versucht, thematische Wünsche bzw. Fachrichtungen möglichst zu berücksichtigen.

Praktika

Praktikumsplätze im unmittelbaren Leitungsbereich des Ministeriums -Dienstsitz Berlin- können nicht angeboten werden. Auch bietet das BMEL keine Praktikumsplätze für Bewerberinnen und Bewerber mit abgeschlossenen Hochschul-/ Fachhochschulabschlüssen und für Schülerinnen und Schüler.

Mit den Praktikantinnen und Praktikanten wird vor Beginn des Praktikums ein Praktikumsvertrag abgeschlossen. Aus der Ableistung eines Praktikums lässt sich kein Anspruch auf eine eventuelle Weiterbeschäftigung im BMEL ableiten.

Bewerbungsstichtage gibt es nicht. Bewerbungen sollten im Hinblick auf die organisatorische Abwicklung mit einem Vorlauf von mindestens drei Monaten vor dem geplanten Praktikumsbeginn eingereicht werden. Erfahrungsgemäß können in den Urlaubsmonaten weniger Praktikumsplätze angeboten werden.

Die Studentin / der Student sollte das vierte Semester beendet haben. Praktikumswünsche unter sechs Wochen können in der Regel nicht berücksichtigt werden.

Bei der Bewerbung sind beizufügen:

  • Tabellarischer Lebenslauf,
  • Kopie des Abiturzeugnisses,
  • Aktuelle Studienbescheinigung (z.B. Immatrikulationsbescheinigung),
  • Nachweis über das Erfordernis der Durchführung des Pflichtpraktikums,
  • Angaben zu bevorzugtem thematischem Schwerpunkt bzw. bevorzugte Organisationseinheit, gewünschtem Zeitraum und Einsatzort (Dienstsitz Bonn oder Berlin).

Ihre Bewerbung und Fragen rund um die Verwaltungs- oder Wahlstation richten Sie bitte per E-Mail (in einer Datei im pdf-Format) an das Postfach 112-Bewerbung@bmel.bund.de.

Juristisches Referendariat

Das BMEL bietet interessierten Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren die Möglichkeit, im Rahmen des juristischen Vorbereitungsdienstes eine dreimonatige Verwaltungs- oder Wahlstation abzuleisten. Mögliche Einsatzbereiche sind z.B. Verbraucherschutzrecht, Lebensmittelrecht, Veterinärrecht, Marktordnungsrecht, EU- oder internationales Recht.

Im Rahmen der Ausbildungsstation können leider keinerlei Aufwandsentschädigungen (z.B. Fahrtkosten, Kosten für Übernachtung) übernommen werden noch ein Entgelt gezahlt werden.

Bewerbungsstichtage gibt es nicht. Die Bewerbung sollte aus organisatorischen Gründen mindestens drei Monaten vor dem geplanten Ausbildungsbeginn eingereicht werden.

Bei der Bewerbung sind beizufügen:

  • Tabellarischer Lebenslauf,
  • Kopie des Zeugnisses der Ersten Juristischen Staatsprüfung,
  • Kopie der Ernennungsurkunde zum Referendar/zur Referendarin beziehungsweise einen Nachweis über die Einstellung in den juristischen Vorbereitungsdienst,
  • Angaben zu bevorzugtem rechtlichem Schwerpunkt bzw. bevorzugte Organisationseinheit, gewünschtem Zeitraum und Einsatzort (Dienstsitz Bonn oder Berlin).

Ihre Bewerbung und Fragen rund um die Verwaltungs- oder Wahlstation richten Sie bitte per E-Mail (in einer Datei im pdf-Format) an das Postfach 112-Bewerbung@bmel.bund.de.

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