Tierhandel und Transport
Tiere und Erzeugnisse tierischen Ursprungs werden zunehmend national und international transportiert. Hierfür, aber auch für das Reisen mit Haustieren, gelten klare Regeln.
Das gilt auch für das Mitbringen von tierischen Erzeugnissen (zum Beispiel Wurst, Fleisch oder Käse) von Reisen. Die Regelungen dienen dazu, die Verbreitung von Tierseuchen zu verhindern.
Der Transport von Tieren, insbesondere über lange Strecken, kann zu besonderen Belastungen der Tiere führen. Aus Gründen des Tierschutzes sollten derartige Transporte daher soweit wie möglich vermieden werden.
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Das BMEL stellt Informationen zum innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit Samen, Eizellen und Embryonen von Pferden, Hausrindern, Ziegen, Schafen und Schweinen, sowie zu zugelassenen Besamungs- und Embryotransferstationen zur Verfügung.
mehr: Handelsverkehr mit Samen, Eizellen und Embryonen …
Zum Thema
In Deutschland sorgen beamtete Tierärzte als Teil des öffentlichen Veterinärwesens mit einem breiten Aufgabenspektrum für den Schutz von Tier und Mensch. Aufgabe der Veterinärbehörden ist es zum Beispiel, Tierseuchen zu verhüten und zu bekämpfen, die Menschen vor gesundheitlichen Gefahren durch Krankheitserreger tierischen Ursprungs zu schützen, das Leben und Wohlbefinden der Tiere zu erhalten und Leiden der Tiere zu verhüten. Aber sie sollen auch vor Irreführung und Täuschung durch Lebensmittel und Erzeugnisse tierischer Herkunft schützen. Darüber hinaus haben sie die Aufgabe, die Umwelt vor schädlichen Einflüssen zu bewahren, die von Tieren, tierischen Erzeugnissen und Abfällen ausgehen können.
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