Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Das Ministerium in den sozialen Medien
Organisation
Bundesminister Cem Özdemir wird bei seiner Amtsführung fachlich unterstützt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Abteilungen des Ministeriums. Diesen steht die beamtete Staatssekretärin Silvia Bender vor. Für den Informationsaustausch zwischen Regierung und Parlament sorgen die Parlamentarischen Staatssekretärinnen, die durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernannt wurden. Sie vertreten den Minister im politischen Bereich, gegenüber dem Bundestag, dem Bundesrat und in den Fraktionen, aber auch in bestimmten Fachbereichen. Weitere Fachexpertise stellen Gremien und Forschungseinrichtungen bereit.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft wird von Bundesminister Cem Özdemir geleitet. Der Bundesminister ist als Mitglied der Bundesregierung für die Ausrichtung der deutschen Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik verantwortlich. Fachlich unterstützt wird er von den Abteilungen des Ministeriums, denen die beamtete Staatssekretärin Silvia Bender vorsteht.
Ein Beirat ist ein dauerhaft bestehendes Gremium mit beratender Funktion. Das BMEL hat zurzeit fünf wissenschaftliche Beiräte. Sie dienen der wissenschaftlichen Evaluation von Ergebnissen und der Beratung der Entscheidungsträger. Hinzu kommen Experten für eine praxisorientierten Beratung des BMEL wie der Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung. Die Beiräte geben Gutachten, Stellungnahmen und Empfehlungen ab.
Zum Geschäftsbereich gehören Bundesoberbehörden, rechtlich selbständige Anstalten, die Bundesforschungsinstitute, Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft und institutionelle Zuwendungsempfänger, die Sie hier im Einzelnen auf dieser Seite aufgeführt finden.
Das Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft bringt Aktive aus Landwirtschaft und Naturschutz zusammen. Mithilfe des Netzwerks soll frühzeitig Praxiswissen in künftige Gesetzgebungsvorhaben einfließen. Inhaltlich geht es darum, die Landwirtschaft nachhaltig umzubauen, Umwelt und Biodiversität zu schützen und dabei die Ernährungssicherheit weiterhin zu gewährleisten. Dafür sollen unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven der Praxis einbezogen werden.
Ariane Désirée Kari ist die erste Beauftragte der Bundesregierung für Tierschutz. Sie soll einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Tierschutzes sowie zur Förderung des Austausches zwischen Bund, Ländern und Verbänden im Tierschutzbereich leisten.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit seinen Standorten in Bonn und Berlin besteht aus 8 Abteilungen mit insgesamt 16 Unterabteilungen. Mit welchen Themen sich welche Abteilungen befassen und welche Referate es gibt, das erfahren Sie hier auf einen Blick im Organigramm des Ministeriums.
Für politische Entscheidungen sind fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse unverzichtbar. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) kann hier mit seinen Forschungseinrichtungen auf einen fachlich gut aufgestellten Forschungsbereich zurückgreifen.
Das BMEL beruft seit 1987 auf Grund des § 16b des Tierschutzgesetzes zu seiner Unterstützung in Fragen des Tierschutzes eine Tierschutzkommission. Bevor Rechtsverordnungen und allgemeinen Verwaltungsvorschriften nach dem Tierschutzgesetzerlassen werden, hört das BMEL diese an.
Die Professor Niklas-Medaille ist die traditionelle Auszeichnung des BMEL für besondere Verdienste und Engagement für die Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft. Beim diesjährigen politischen Erntedank in Berlin hat Bundesminister Cem Özdemir damit Prof. Dr. Jürgen Heß, Petra Bentkämper, Thomas Domin und Dr. Brigitte Rusche geehrt.
Die Landwirtinnen und Landwirte kämpfen seit vielen Jahren und Jahrzehnten mit einem dichten Regelungsdschungel, darunter auch viel unnötige Bürokratie. Sie bremst die Betriebe und die rasche Anpassung an neue Bedingungen. Sie ist praxisfern und kostet Zeit und Nerven. Sie hält Jüngere davon ab, einen Hof zu übernehmen.
Im Jahr 1993 hat die Bundesregierung die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet. Zweck der FNR ist es, einen wirksamen und kontinuierlichen Beitrag für die Entwicklung und den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zu leisten.
Am 23. Mai 2024 ist unser Grundgesetz 75 Jahre alt geworden – die Grundlage unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. Dieses Jubiläum wurde natürlich gebührend gefeiert: Vom 24. bis 26. Mai 2024 fand rund um das Bundeskanzleramt und den Deutschen Bundestag in Berlin das Demokratiefest statt.
Ein kostenloses Angebot des Besucherdienstes des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für Schulklassen und Auszubildende von 15 bis 20 Jahren.
Der Verbraucherlotse für Ernährung, Landwirtschaft und gesundheitlichen Verbraucherschutz ist zentrale Anlaufstelle für Bürgeranfragen. Er wird für das BMEL von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betrieben.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat in den Hallen 23a, 27 und in der Bio-Halle auf der Grünen Woche 2024 über seine Themen informiert.