forschungsfelder 1/2024: Der Wald – Alles dreht sich um ihn

Datum 04.09.2024

Rohstofflieferant, Wasserspeicher, Klimaschützer, Lebensraum und Ort der Erholung – das alles kann der Wald sein. Damit er das auch bleiben kann, beschäftigt sich die Forschung, mit Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen.

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forschungsfelder 2/2023: Proteine - Echte Perlen

Datum 07.12.2023

Proteine sind ein essenzieller Baustein für eine ausgewogene Ernährung. Unser Körper braucht sie zum Beispiel für den Aufbau und Erhalt der Muskeln. Die Proteinquellen sind vielfältig: Neben Fleisch, Fisch und Milchprodukten liefern auch pflanzliche Lebensmittel wie Lupinen, Erbsen und Bohnen Proteine. Diese Hülsenfrüchte sind zudem gut für die Landwirtschaft, tragen zu Artenvielfalt und Klimaschutz bei. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen außerdem Proteinquellen, die hierzulande in der Küche noch eine Rarität darstellen – etwa Algen oder Insekten.
In der neuen Ausgabe der forschungsfelder lesen Sie unter anderem, wie Lupinen wieder verstärkt angebaut werden können, welche Eigenschaften Pflanzendrinks haben und ob Proteine zukünftig sogar Zucker ersetzen könnten.

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forschungsfelder 1/2023: Zukunftsfähige und resiliente Agrarsysteme - Hier lang!

Datum 04.05.2023

Extremwetter, Artensterben und globale Krisen stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Um diese zu meistern, muss sie resilienter, also widerstandsfähiger werden. Dabei hilft die Forschung. Sie arbeitet an praxistauglichen Ansätzen, die unsere Agrar-und Ernährungssysteme nachhaltiger machen, damit unsere Lebensgrundlagen auch in Zukunft gesichert sind.

Erfahren Sie in dieser Ausgabe der forschungsfelder, wie der Anbau von Pflanzen in ressourcenschonenden Systemen funktioniert, warum wir unsere Felder auch Tropfen für Tropfen bewässern können und was Hecken für unsere Ökosysteme leisten.

forschungsfelder 2/2022 - Ganz schön nützlich

Datum 10.11.2022

Der Ökolandbau hilft, Böden, Ressourcen und das Klima zu schonen. Er trägt dazu bei, die Artenvielfalt zu erhalten. Weil der Ökolandbau auf eigene Wirtschafts- und Nährstoffkreisläufe setzt, kann er die Landwirtschaft nachhaltiger und krisenfester gestalten. Die Forschung arbeitet deshalb daran, die gesamte Wertschöpfungskette im Ökolandbau effizienter und besser zu machen – vom Acker-, Obst- und Gemüseanbau über die Tierhaltung bis hin zu Verarbeitung und Vermarktung von Bioprodukten.

Die neue Ausgabe der forschungsfelder blickt hinter die Kulissen aktueller Forschungsprojekte rund um den Ökolandbau. Lesen Sie zum Beispiel, wie eine vielfältige Sortenmischung den Weizenanbau widerstandsfähiger macht, was Tofumolke auf Ökogemüsefeldern zu suchen hat und warum Ferkelnester gut fürs Tierwohl sind.

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forschungsfelder 1/2022 - Alles im Blick

Wie Forschung unterschiedliche Ziele vereint

Datum 12.05.2022

Landwirtschaft leistet viel: Sie sichert die Versorgung mit Lebensmitteln, soll Klima und Artenvielfalt schützen und das Tierwohl verbessern. Dabei müssen Landwirtinnen und Landwirte so wirtschaften, dass sie ein gutes und verlässliches Einkommen haben. Vor ähnlichen Herausforderungen steht auch die Forstwirtschaft. Der Wald soll gleichzeitig Erholungsgebiet und Schutzraum sein, Klimaschützer und Wirtschaftsfaktor. Um die vielfältigen Ansprüche in Einklang zu bringen, arbeitet die Wissenschaft an innovativen Lösungen.

Wie es gelingen kann, große Felder sowohl effizient als auch umweltschonend zu bewirtschaften, den Wald klimaresistent und ertragreich zu gestalten und in der Milchviehhaltung Klimaschutz und Tierwohl miteinander zu vereinen, lesen Sie in dieser Ausgabe der forschungsfelder.

forschungsfelder 3/2021 - Neue Muster

Wie Forschung im globalen Süden mehr Blickwinkel einbindet

Datum 11.11.2021

Bekämpfung von Hunger, Schutz vor Pandemien oder Anpassung an das veränderte Klima: Bei allen diesen Herausforderungen spielt Landwirtschaft eine zentrale Rolle. So führt der Klimawandel schon jetzt zu Dürren und Ernteverlusten – mit besonders verheerenden Folgen in Ländern des globalen Südens. Viele Engagierte setzen sich deshalb vor Ort für Veränderungen ein – mithilfe der Forschung, in Partnerschaft und auf Augenhöhe mit Ländern des globalen Nordens. Forschungsteams arbeiten über Grenzen und Kontinente hinweg zusammen, bringen unterschiedliche Blickwinkel ins Spiel und finden neue Antworten auf drängende Fragen.

Lesen Sie in dieser Ausgabe der forschungsfelder, wie internationale Teams dem Ebola-Virus auf die Spur kommen, die Hintergründe von Abholzung in den Tropen erforschen und durch neue Verarbeitungstechniken Mangelernährung vorbeugen.

forschungsfelder 2/2021 - Eine Kunst für sich

Gemüse und Obst im Fokus der Forschung

Datum 24.06.2021

Gemüse und Obst sorgen für Abwechslung auf dem Teller und sind grundlegende Bausteine einer gesunden Ernährung. Doch Möhre, Apfel und Co. stellen uns auch vor einige Herausforderungen: von Anbau über Lagerung bis hin zur richtigen Verpackung. Hier setzt die Forschung an.

In dieser Ausgabe der forschungsfelder berichten wir unter anderem, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Obstbäume umweltschonend vor Schädlingen schützen. Und Sie erfahren, welche Stoffe hinter Duft, Geschmack und Farben von Gemüse und Obst stecken.

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forschungsfelder 1/2021 - Nicht das Gleiche

Warum Ernährung den Unterschied macht

Datum 18.03.2021

Forscherinnen und Forscher arbeiten daran, immer genauer herauszufinden, was ausgewogene Ernährung ausmacht und wie sich diese im Alltag einfach umsetzen lässt. Wie sie dabei zu neuen Erkenntnissen für verlässliche Ernährungsempfehlungen kommen, worauf es bei der Ernährung von Kindern ankommt und wie ein Modell dabei hilft, den Geheimnissen der Verdauung auf die Spur zu kommen – all das erfahren Sie in dieser Ausgabe der forschungsfelder.

forschungsfelder 3/2020 - Im Rampenlicht

Datum 12.11.2020

Seit Jahrtausenden verändert der Mensch Tiere und Pflanzen durch Züchtung. Ihr verdanken wir, wie wir uns heute ernähren. Viele Forscherinnen und Forscher setzen heute auch auf Züchtung, um Kulturpflanzen etwa an den Klimawandel anzupassen.

Diese Ausgabe der forschungsfelder nimmt Sie mit in die Welt der Züchtungsforschung: Lesen Sie über die Obstsorten der Zukunft, klimarobusten Weizen und alte Hühnerrassen, deren Erbgut für künftige Kreuzungen bewahrt wird.

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forschungsfelder 2/2020 - Blaues Wunder

Datum 18.06.2020

Ob im globalen Handel oder im Urlaubsgepäck von Reisenden: In und auf Obst, Gemüse und Pflanzen reisen Insekten, Viren und Bakterien oft unbemerkt um die Welt. Das kann für Ökosysteme gefährlich werden – denn die Neuankömmlinge können viel Schaden anrichten.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen diese Schäden an Pflanzen verhindern – und damit auch die Nahrungsgrundlage der Menschheit bewahren. Lesen Sie in der neuen Ausgabe der forschungsfelder, wie Fachleute die Tomate vor Viren schützen, welche Quarantäneorganismen am Flughafen abgefangen werden und wie zwei grundverschiedene Spürnasen die Fährte von Baumschädlingen aufnehmen.

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forschungsfelder 1/2020 - Unter uns

Datum 27.03.2020

Böden sind unsere Lebensgrundlage. Und sie haben eine tragende Rolle. Sie sichern die Ernährung für eine wachsende Bevölkerung und sind wichtige Partner beim Klimaschutz. Denn Böden speichern Kohlenstoff und sind deshalb eine natürliche Treibhausgassenke. Mehr als zwei Milliarden Tonnen Kohlenstoff sind allein in den landwirtschaftlich genutzten Böden Deutschlands gespeichert. Um ein Gespür dafür zu bekommen, was das heißt, hier eine weitere Zahl: Die gesamten CO2-Emissionen Deutschlands lagen 2016 bei 219 Millionen Tonnen. Die Wald- und Agrarökosysteme speichern zusammen so viel organischen Kohlenstoff wie Deutschland bei dem derzeitigen Emissionsniveau in 23 Jahren an CO2 emittiert.

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forschungsfelder 3/2019 - Höher, schneller, wärmer?

Datum 14.11.2019

Seit jeher prägen die Meere das Leben an Land. Sie dienen als Handelsroute, Erholungsort und vor allem als Einkommens- und Nahrungsquelle. Trotzdem wissen wir sehr wenig über das Ökosystem, das zwei Drittel unseres Planeten bedeckt – und das sich aktuell stark verändert.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beobachten diese Veränderungen ganz genau. Im Labor oder mit dem Forschungsschiff auf hoher See erfassen sie, wie es um die Meere und ihre Bewohner steht. Nicht zuletzt, weil der Einfluss des Menschen dabei eine große Rolle spielt. In der neuen Ausgabe der forschungsfelder lesen Sie, welche unglaublichen Ausmaße ein Krill-Schwarm haben kann, wie Fangquoten für die Fischerei festgelegt werden und warum ein Forschungsteam Computertomografien von Aalen erstellt.

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forschungsfelder 2/2019 - Das wächst nach

Datum 20.06.2019

Rohstoffe nutzen und dann einfach warten, bis sie wieder nachwachsen? Das klingt vielversprechend. Gerade in Zeiten, in denen Alternativen für Kunststoffe und fossile Quellen wie Erdöl dringend benötigt werden. Tatsächlich lässt sich aus nachwachsenden Rohstoffen vieles gewinnen, was wir in unserem Alltag brauchen: ob Treibstoff, Textilien oder Bio-Plastik.

Aber nachwachsend ist nicht automatisch nachhaltig. Denn wo etwa Energiemais angebaut wird, können keine Nahrungsmittel wachsen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten daher an unterschiedlichen Wegen, nachwachsende Rohstoffe möglichst sinnvoll und zugleich wirtschaftlich einzusetzen. In der aktuellen Ausgabe der forschungsfelder lesen Sie, warum Biogasanlagen flexibler werden müssen, wie wertvoll Asche sein kann – und was Löwenzahn mit Autoreifen zu tun hat.

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forschungsfelder 1/2019 - Die ganze Kette

Datum 12.03.2019

Gut angekommen? Viele unserer Lebensmittel haben eine weite Reise hinter sich – auch wenn regionale Produkte im Trend liegen. Damit unterwegs nichts schiefgeht, behalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichste Stationen der Lebensmittelkette im Blick.

Die aktuelle Ausgabe der forschungsfelder nimmt Sie mit auf den Weg: Ihnen werden gefährliche Keimzellen und blinde Passagiere in Importgütern begegnen, aber auch Milchbäuerinnen und Milchbauern, die sich um eine nachhaltigere Produktion bemühen. Finden Sie heraus, wo Europas Vitamine herkommen – und wie tierische Nebenprodukte weiterverarbeitet werden.

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forschungsfelder 3/2018 - Laib und Seele

Datum 08.11.2018

Schnitzel oder Salat? Wie können wir sicher sein, dass in unserer Nahrung drin ist, was draufsteht? Und warum werfen wir eigentlich noch immer tonnenweise Lebensmittel in den Müll? Das Thema Ernährung wirft viele Fragen auf.

Die aktuelle Ausgabe der forschungsfelder gibt Antworten. Zum Beispiel indem sie Forscherinnen und Forschern über die Schulter schaut, die dafür sorgen, dass unser Essen weniger Salz, Fett und Zucker enthält. Oder solche begleitet, die Panschern das Leben schwer machen. Zudem zeigt das Magazin auf, über welche Wege sich die Lebensmittelverschwendung reduzieren lässt.

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forschungsfelder 2/2018 - Gesundheit

Datum 08.07.2018

Fragen Sie sich jetzt, ob es nicht ein Bett im Kornfeld war, das im berühmten Schlager besungen wird, liegen Sie ganz richtig - und wenn Ihnen aufgefallen ist, dass unter dem falschen Pferdekopf wahrscheinlich ein echter Mensch steckt, ebenfalls. Oder denken Sie beim Anblick eines üppigen Feldes eher an Düngung, Wasserverbrauch und die Gefahr von Schimmelpilzen bei der Lagerung von Getreide?

In der aktuellen Ausgabe der forschungsfelder spielt alles eine Rolle: Es geht um die Gesundheit von Menschen, Tier und Umwelt. Denn die lässt sich in der vernetzten und globalisierten Welt ebenfalls nur ganzheitlich denken: One Health. Deshalb geht es nicht nur um die Frage, ob uns Aluminiumsalze in Deodorants schaden, sondern auch darum, wie es um die weltweite Versorgung mit Trinkwasser bestellt ist, wie sich Tollwut vollständig ausrotten lässt und was versenkte Munition mit der Ostsee macht.

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forschungsfelder 1/2018 - Immer auf die Kleinen

Datum 08.03.2018

Freund oder Feind? Viren, Bakterien oder Pilze können problemlos beides sein. So abwechslungsreich ist die Welt der Kleinstlebewesen – auch wenn sie für das bloße Auge meist unsichtbar bleibt.

Wir schauen deshalb besonders genau hin: Wie sorgen Mikroorganismen dafür, dass Biogasanlagen funktionieren und was unternimmt die Wissenschaft, um gefährliche Viren einzudämmen? Und dann wären da noch die Phagen. Was es mit ihnen auf sich hat, lesen sie ebenfalls in der neuen Ausgabe der Forschungsfelder.

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forschungsfelder 4/2017 - Neuland

Datum 01.12.2017

Digitale Äcker
Ob Smartphone, Tablet oder Laptop: Wir erachten die digitale Welt mittlerweile als völlig selbstverständlich. Längst hat sie aber auch in anderen Bereichen Einzug gehalten – nicht zuletzt in die Landwirtschaft.
Satelliten geben hilfreiche Informationen zum Zustand unserer Felder, unbemannte U-Boote erforschen den Meeresgrund und Wälder werden digital ausgezählt. In der neuen Ausgabe der Forschungsfelder gehen wir außerdem der Frage nach, wie es bei all der Technik um die Ethik steht.

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forschungsfelder 3/2017 - Schön hier!

Datum 14.09.2017

Wie lebt es sich auf dem Land – jenseits der Klischees von Idylle und Romantik, jenseits von Tristesse und Einsamkeit? Wir schauen genauer hin: Wie sieht es aus, das Landleben? Was treibt die Wirtschaft an und warum wird in manchen Gegenden der Boden nicht mehr gepflügt? Antworten und natürlich jede Menge Neues aus der Forschung finden Sie in den aktuellen forschungsfeldern, dem Forschungsmagazin für Ernährung und Landwirtschaft.

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forschungsfelder 2/2017 - Hurra, Vielfalt!

Datum 19.06.2017

Abwechslung tut gut. Das gilt nicht nur für unseren Alltag, sondern auch für die Natur. Wäre es ohne biologische Vielfalt doch schlecht um sie bestellt. Und damit auch um uns. Vielfalt sorgt für ein reichhaltiges Nahrungsangebot, besseres Klima, sauberes Wasser und fruchtbare Böden. Doch müssen wir uns auch immer fragen: Wie kann sie verbessert, wo muss sie geschützt werden? Die aktuelle Ausgabe der forschungsfelder geht diesen Fragen nach – auf dem Acker, im Kuhstall oder an der Käsetheke.

Diese Broschüre wurde im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des BMEL unentgeltlich abgegeben.

forschungsfelder 1/2017 - Da geht noch was!

Datum 24.03.2017

Die Nachfrage nach Fleisch bleibt hoch in Deutschland – doch wie geht es den Tieren? Die neue Ausgabe der forschungsfelder beschäftigt sich mit Fragen rund um das Thema Tierwohl. Was können wir tun gegen Stress im Stall? Wie kann mehr Platz für die vielen Tiere geschaffen werden? Und wie können wir das Leid von Versuchstieren mindern? Expertinnen und Experten verraten, wie sich Tierwohl und Wirtschaftlichkeit vereinbaren lassen. Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe der forschungsfelder und erfahren Sie mehr über die Lebewesen, die Haut und Haar für uns lassen.

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forschungsfelder 4/2016 - Alles fließt

Datum 19.12.2016

Alles fließt – der Titel der aktuellen Ausgabe der forschungsfelder verrät es schon: Hier geht es um Wasser. Der weltweite Bedarf steigt, die Ressourcen werden knapper. Die Landwirtschaft ist einer der größten Verbraucher. Forscherinnen und Forscher entwickeln deshalb neue Ansätze für sie und mit ihr. Wie kann Wasser effizienter eingesetzt werden? Wie können Tiere dazu beitragen gefährdete Ökosysteme zu erhalten? Wie ist der Wasserfußabdruck unserer Lebensmittel? Dies und mehr in den neuen forschungsfeldern.

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forschungsfelder 3/2016 - Im Wald

Datum 19.09.2016

Totgesagt, und doch ziemlich lebendig. Der deutsche Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Er ist Erholungsraum für Menschen, gleichzeitig aber auch Rohstofflager und Kohlenstoffspeicher. Unerlässlich für Luft, Wasser, Erde. Die dritte Ausgabe der forschungsfelder zeigt den Wald in zahlreichen Facetten.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bundesforschungsinstitute, allen voran des Thünen-Instituts untersuchen den Wald. Angefangen beim Wasserkreislauf über die wechselseitige Beeinflussung der Tiere, Pflanzen und ihrer Umwelt bis hin zum genetischen Fingerabdruck wertvoller Hölzer und Baumarten tragen die Forscher Unmengen an Daten zusammen.

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forschungsfelder 2/2016 - Klima im Wandel

Datum 19.07.2016

Unwetter und Starkregen oder ausgedörrte Felder nach langer Trockenheit – die Bilder sind bekannt. Der Klimawandel und die Frage, wie wir darauf reagieren, stehen für Wissenschaft und Politik ganz oben.

Wie soll und kann die moderne Landwirtschaft den Spagat zwischen Ernährungssicherung für eine wachsende Anzahl von Menschen und ressourcenschonendem Handeln schaffen?
Die neue Ausgabe des Forschungsmagazins forschungsfelder berichtet darüber, wo in Deutschland Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Klimaschutz, Ernährungssicherung, Umwelt- und Tierschutzziele wirkungsvoll miteinander verbinden.

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Forschungsfelder 1/2016 - Zukunft der Ernaehrung

Schlau und spannend – die Forschungsfelder sind da! Mit dem neuen Magazin zeigt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft künftig regelmäßig, wie abwechslungsreich der vom Ministerium geförderte Forschungsbereich ist. Schwerpunkt der ersten Ausgabe: „Zukunft der Ernährung“.

Wie ernähren wir uns in einigen Jahrzehnten? Diese Frage kann heute niemand seriös beantworten. Klar ist allerdings, die Wissenschaft überlässt die Entwicklung nicht dem Zufall. Expertinnen und Experten forschen überall in Deutschland für die Zukunft. Erfahren Sie in der ersten Ausgabe der Forschungsfelder, warum die Gene von alten Obstsorten ein Jungbrunnen für neuere Sorten sind. Welchen Inhaltsstoffen unserer Nahrung wir in Zukunft eine höhere Aufmerksamkeit schenken sollten oder warum wir in den kommenden Jahren verstärkt Algen essen und wieder mehr Bohnen auf unseren Äckern finden könnten. Lesen Sie, wo in Deutschland buchstäblich Wissen wächst.

Diese Broschüre wurde im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des BMEL unentgeltlich abgegeben.

Datum 19.05.2016