Service

Sie haben Fragen ans BMEL, suchen Publikationen, Statistiken, Praxisberichte, Ausschreibungen oder Gesetze? Sie wollen das Ministerium besuchen oder wissen, auf welchen Social Media Kanälen und Themenportalen das Ministerium informiert? Dann sind Sie hier richtig.

Wer Informationen zur Zentralen Vergabe sucht, für den ist der Link im Kasten rechts zur BLE der richtige Weg. Denn: Seit 2005 ist ein Eckpfeiler des BLE-Dienstleistungsbereichs die Zentrale Vergabestelle im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (ZV-BMEL).

Themenübersicht

Publikationen

Hier können Sie Publikationen des BMEL herunterladen. Erscheint oberhalb des gefetteten Schriftzugs "PDF-Datei herunterladen" zudem der Hinweis "In den Warenkorb legen" mit dem Symbol des "Warenkorbs", dann können Sie die Publikation auch in gedruckter Form online über bmel.de bestellen; wie diese Online-Bestellung funktioniert, lesen Sie hier.

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Fragen und Antworten (FAQ)

Zu zahlreichen Themen des BMEL haben wir Fragen und Antworten zusammengestellt. Welche das sind, können Sie hier nachlesen.

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Gesetze und Verordnungen

Sie suchen einen bestimmten Gesetzestext oder möchten wissen, was in einem Referentenentwurf des BMEL steht? Weiterführende Informationen finden Sie hier.

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Informationsfreiheitsgesetz

Jeder hat nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG ) das Recht, von den Behörden des Bundes Informationen zu erhalten. Dies umfasst Auskünfte, Akteneinsicht oder sonstigen Zugang zu Informationen.

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Statistik

Wie war die Ernte? Wie ist die Einkommenssituation der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland? Oder: Was steht im jüngsten Agrarpolitischen Bericht? Antworten auf Fragen wie diese und weiterführende Links finden Sie hier auf unserer Statistik Seite.

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Ihr Besuch im BMEL

Wir bieten organisierten Gruppen von 20 bis 50 Personen die Möglichkeit, die Dienstsitze des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin und Bonn zu besuchen.

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Verbraucherlotse

Der Verbraucherlotse für Ernährung, Landwirtschaft und gesundheitlichen Verbraucherschutz ist zentrale Anlaufstelle für Bürgeranfragen. Er wird für das BMEL von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betrieben.

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Social Media, Apps, RSS

Aktuelle Informationen rund um die Lebensthemen des BMEL finden Sie im Netz nicht nur auf bmel.de. Wir bieten auch Apps und sind auf verschiedenen Social-Media-Kanälen für Sie präsent. Erfahren Sie hier mehr über unsere digitalen Angebote.

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Themenportale

Sie informieren vertiefend über gesunde Ernährung, Pflanzenschutz, Ökolandbau oder "echt-kuh-le" Themen - unser BMEL-Themenportale. Interessiert? Hier geht es zur Übersicht.

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Praxisberichte

Wenn von "Best Practice", "Good Practice" oder Leuchtturmprojekten die Rede ist, dann stecken dahinter tolle Ideen und viel Engagement - und Beispiele, die inspirieren können. Hier finden Sie eine Vielzahl solcher Praxisberichte. Sie zeigen, was sich alles in den Bereichen des Lebensministeriums bewegt. Nach und nach werden weitere Projekte zu verschiedenen Themen ergänzt.

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Karte mit Praxisberichten

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Gefiltert nach:

Wenn von "Best Practice", "Good Practice" oder Leuchtturmprojekten die Rede ist, dann stecken dahinter tolle Ideen und viel Engagement - und Beispiele, die inspirieren können. Auf unserer Karte finden Sie eine Vielzahl solcher Praxisberichte. Es werden stetig weitere Projekte aus verschiedenen Themenbereichen ergänzt. Sie können Sie die Praxisberichte auch als Liste anzeigen lassen.

Suchergebnisse

  1. Digitale Kompetenzen der Menschen im ländlichen Raum

    Dorf-Digitalexperten in Höxter

    Ein Büro - dort sitzen vier Männer an einem Tisch mit Laptop, vier weitere Männer und eine Frau stehen dahinter

    Wie kann der ländliche Raum die Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Zukunftsfähigkeit der Dörfer zu stärken?

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  2. Generationenwechsel im Altbau – neues Leben im Dorfkern

    Jung kauft Alt

    Ein blaues Einfamilienhaus mit parkenden Autos davor.

    Als ländliche Gemeinde Leerstand vermeiden, Ortskerne beleben, den Flächenverbrauch reduzieren, junge Familien fördern und den Wertverfall bei Immobilien stoppen - sind das nicht vielleicht ein bisschen zu viele Aufgaben auf einmal? Nicht, wenn man wie in Hiddenhausen eine ebenso einfache wie effiziente Lösung parat hat.

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  3. Berkenthiner LandFrauen nehmen sich der Digitalisierung an

    Ein Frau sitzt vor zwei Laptops. Über einen davon ist eine Frau über eine Videokonferenz zugeschaltet.

    Mit der Fördermaßnahme "Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken" unterstützt das BMEL die ehrenamtliche Arbeit von Frauenvereinen und -initiativen in ländlichen Regionen. Ziel ist es, ihr Engagement während der Corona-Pandemie durch Schulungen zur digitalen Vereinsarbeit aufrecht zu erhalten. Auch die Berkenthiner LandFrauen im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein nutzen die Fördermöglichkeit.

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  4. In Büsum werden Landärzte nicht länger gesucht, sondern eingestellt

    Ärztezentrum Büsum

    Gruppenfoto mit Ministerin Alheit auf einem Fitnessgerät.

    Ärztemangel auf dem Land ist wahrlich kein neues Phänomen. Neu und hochinteressant ist aber die Lösung, mit der die Gemeinde Büsum versucht, dieses Problem zu bewältigen. Sie beschäftigt Ärzte als Angestellte, bietet ihnen attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen und entlastet sie von Verwaltungsaufgaben und den wirtschaftlichen Risiken, die mit der Eröffnung einer eigenen Praxis verbunden sind.

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  5. Mehr als nur ein Dorfladen – vom Gutshof zum Mehrfunktionshaus

    Miteinander.Deersheim!

    Gruppenfoto

    Post, Friseur, Café, Einkaufsladen - wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln.

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  6. Dorf-Lokalmanagement bündelt ehrenamtliche Aktivitäten

    Vernetzung und Koordinierung in Bitburg-Mötsch

    Eine Frau übergibt einer Kundin einen Jutebeutel mit regionalen Produkten

    Das Ziel des Projektes "Dorf-Lokalmanagement“ in Bitburg-Mötsch (Rheinland-Pfalz) ist die Einrichtung eines Dorf-Lokalmanagements. Es vernetzt, koordiniert und begleitet ehrenamtliche Strukturen und professionelle Angebote vor Ort.

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  7. Fahren und gefahren werden – neue Mobilität in der Eifel

    E-ifel mobil

    Gruppenfoto mit Auto

    Funktioniert Carsharing auch auf dem Land? Und wie muss ein solches Angebot ausgestaltet sein, damit es angenommen und genutzt wird? Diesen Fragen ging das Projekt E-ifel mobil nach – mit Erfolg. In zwei von fünf Modelldörfern kamen die Carsharing-Angebote so gut an, dass sie nach Projektende eigenständig weitergeführt wurden.

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  8. Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

    Fachkräfteinitiative Ems-Achse

    Ein Kleinbus mit Ems-Achse-Werbung steht auf dem Bremer Marktplatz; im Hintergrund der Bremer Roland.

    Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.

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  9. Flexibles Bussystem erhöht die Lebensqualität auf dem Land

    FLEXIBUS - Mobilität für Jung und Alt im ländlichen Raum

    Eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter steigen in den Flexibus

    Wer auf dem Land lebt und schnellstmöglich von A nach B kommen möchte, ist häufig auf das Auto angewiesen. Busse fahren nur selten. Der FLEXIBUS bietet eine attraktive Alternative und richtet sich dabei ganz nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort.

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  10. Integration gelingt in Barmstedt über Kinder

    Spielstadt Auenland

    Ein Junge spielt mit einer großen Seifenblase

    Im schleswig-holsteinischen Ort Barmstedt haben Ehrenamtliche eine ganze "Kinderstadt Auenland" aufgebaut. Eine Ferienwoche lang erprobten 120 Kinder hier spielerisch, wie das Zusammenleben in einer Stadt funktioniert und was "Demokratie leben" bedeutet.

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  11. Bohren im Fernsehsessel – wenn die Zahnärztin ins Haus kommt

    Zahnärztlicher Hausbesuchsdienst in der Uckermark

    Eine Ärztin und eine ältere Dame unterhalten sich auf dem Sofa.

    Wenn die Patienten nicht mehr in die Praxis kommen können, muss die Zahnärztin zu ihnen kommen. Was so einfach und logisch klingt, ist in der Umsetzung sehr viel komplizierter und hat immer noch absoluten Seltenheitswert.

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  12. "Rendite in Lebensqualität" – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

    Dorfentwicklung in Otersen

     Fachwerkgebäude mit Außengastronomie; im Vordergrund Menschen, die unter roten Sonnenschirmen sitzen.

    Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.

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  13. In Wittstock/Dosse fährt das Bürgerbüro und nicht der Bürger

    Mobiler Bürgerservice in Wittstock/Dosse

    Ein roter VW-Bus steht unter einem Baum; daneben stehen und sitzen wartende Menschen.
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  14. "Telepräsenz lernen" – Medienkompetenz und kreatives Lernen im Landkreis Elbe-Elster

    Abbildung von Kindern und Erwachsenen welche zusammen den Umgang mit Medien erlernen

    Wie moderne Medientechnik für die Verknüpfung von Lernorten im ländlichen Raum eingesetzt werden kann, zeigt das Projekt „Telepräsenz lernen“ in der Region Elbe-Elster.

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  15. Regional und lecker – Ökomarktgemeinschaft vernetzt regionale Erzeuger im Landkreis Greiz

    Zwei Frauen sprechen an einem Infostand mit drei Frauen von der Ökomarktgemeinschaft Thüringen/Sachsen. Auf dem Tisch zwischen ihnen stehen Flaschen, Einmachgläser, kleine Papiertüten und Holzkisten.

    Schon seit längerem gibt es in der Region Greiz eine erfolgreiche Regiokiste, die in einer Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft wöchentlich Produkte regionaler Erzeuger an mehr als 100 Kunden liefert.

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  16. Karrierenetzwerk motiviert zur Rückkehr

    HEIMVORTEIL HSK

    Drei junge Frauen und drei junge Männer - mit für Schützen typischem Hemd, Hut und Krawatte - haben sich für ein Gruppenfoto aufgestellt. Im Hintergrund: der Schriftzug "Mein Heimvorteil" und eine stilisierte Landschaft.

    Mit einem kreativen, emotionalen Ansatz versucht der Hochsauerlandkreis (HSK), seine Vorzüge als lebenswerte Region mit beruflichen Perspektiven zu vermitteln, um so Sauerländer zur Rückkehr in die Heimat zu bewegen und als Fachkräfte für örtliche Unternehmen zu gewinnen.

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  17. Mit Arnika wachsen auch Perspektiven im Landkreis Kronach

    Eine offene Küche mit mehreren Koch- und Backmöglichkeiten sowie ein langgestreckter Esstisch mit 20 Plätzen.

    Durch das Modellvorhaben Land(auf)Schwung haben die Menschen im Landkreis Kronach einen Weg gefunden, der Abwanderung zu begegnen und neues wirtschaftliches Potenzial zu schaffen.

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  18. Mittelsachsen schafft Orte zum Bleiben

    Ein Fachwerkhaus in Mittelsachsen.

    Das Land(auf)Schwung-Projekt Nestbau-Zentrale Mittelsachsen zeigt, wie umfassend sich der ländlich gelegene Landkreis um Einwohner und Zuzügler kümmert.

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  19. Aus alt mach neu – Upcycling-Zentrum schafft neue Perspektiven im Landkreis Neunkirchen

    Ein Tisch und vier Hocker, gefertigt aus Europaletten, stehen auf einer Wiese in einem Garten. Auf dem Tisch ein Blumenstrauß. Zwischen zwei Hockern: Ein Roll-Up mit Informationen zu dem Projekt und dem Logo von Land(Auf)Schwung.

    Im Upcycling-Zentrum im Landkreis Neunkirchen (Saarland) stellen Arbeitssuchende und Migranten neuwertige Designprodukte aus Reststoffen und Abfällen her.

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  20. 14-Jährige geben Impulse im Landkreis Sigmaringen

    Gruppenfoto mit 14 jungen Menschen

    Wie sich Jugendliche dazu bewegen lassen, die Entwicklung ihrer Gemeinde und das kulturelle Angebot in ihrer Region mitzugestalten, zeigt der Landkreis Sigmaringen mit dem Projekt "Jugend-Kultur-Engagement". Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung werden junge Menschen so gezielt eingebunden.

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  21. Die altersgerechte Wohnung auf dem Land – Stendal nutzt Vorteile der Digitalisierung

    Pflegebett mit technischen Hilfen

    Der Kreisverband Östliche Altmark des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entwickelte im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung ein Versorgungsnetzwerk für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

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  22. Paten mit Herz – Mit Ehrenamt gegen die Einsamkeit im St. Wendeler Land

    Zwei Frauen und ein Mann sitzen in einem Büro an einem Tisch. Sie haben Unterlagen und Broschüren vor sich liegen und sprechen miteinander.

    Durch demografischen Wandel und räumliche Auflösung familiärer Strukturen gibt es auch im Landkreis St. Wendel immer mehr ältere Menschen, die allein sind, den Kontakt in die Nachbarschaft und Ortsgemeinschaften nicht aktiv suchen und somit nicht durch bestehende Angebote erreicht werden.

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  23. Fermentiert statt abserviert in Vorpommern-Rügen – Das Zentrum für Gemüsefermentation im Trebeltal

    Mehrere Gläser mit fermentiertem Gemüse

    Gesunde Ernährung ist in den vergangenen Jahren immer mehr in das Bewusstsein unserer Gesellschaft gerückt. In diesem Zusammenhang erfährt auch die Technik der Fermentation weltweit eine Renaissance – im Privatbereich wie auch in der Top-Gastronomie.

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  24. Medienwissen für die digitale Zukunft – Werra-Meißner-Kreis schafft Perspektiven

    Eine junge Frau filmt mit einer Kamera, die sie in der Hand hält.

    Mit dem Land(auf)Schwung-Projekt „medienWERK“ entstand im Werra-Meißner-Kreis ein Bildungsangebot, das die Möglichkeiten digitaler Medien aufzeigt und kreative Freiräume schafft.

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  25. Mobiler Wochenmarkt versorgt die Dörfer und fördert das Miteinander im Landkreis Wittmund

    Mobiler Wochenmarkt in Wittmund

    Beim Land(auf)Schwung-Projekt "Mobiler Wochenmarkt" wird nicht der Kunde, sondern der Markt selbst mobil und kommt in die Dörfer.

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  26. LandKULTUR: Literaturpfade lassen vergessene Geschichte(n) lebendig werden

    Am Steg liegt ein Ruderboot mit Wappen am Heck, im Hintergrund der Tegernsee und die Alpen

    Seit September 2021 machen die im Rahmen des Projektes "Tegernseer LiteraTouren" entstandenen zwölf literarische Pfade rund um den Tegernsee Kulturinteressierten Besuchern der Region sowie Einheimischen längst vergessene Kulturschätze zugänglich. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens "LandKULTUR" finanziell unterstützt.

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  27. Vom verfallenen Bahnhof zum lebendigen Treffpunkt

    Kinder malen mit Kreide vor dem Generationenbahnhof Erlau

    Im sächsischen Erlau ist aus einer alten Bahnstation der "Generationenbahnhof Erlau" mit Kultur- und Freizeitangeboten, Seniorentagespflege und Zahnarztpraxis entstanden. Die Erlauer haben sich damit einen Traum erfüllt und mehrere Auszeichnungen erhalten. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung als Mehrfunktionshaus gefördert.

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  28. Gegen Lebensmittelverschwendung: Land(auf)Schwung-Projekt ausgezeichnet

    Bundesministerin mit Jurymitglied und Preisträger
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  29. Projekt der "500 LandInitiativen" erhält Jugendintegrationspreis

    Projektteilnehmer stehen um ein selbst gestaltetes Schlauchboot herum

    Auszeichnung für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Programms "500 LandInitiativen" geförderte Projekt "Integrationsboote: Wir sitzen alle in einem Boot".

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  30. LandKULTUR: Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein

    Ein Tablet mit einen Musikprogramm steckt in einer Halterung - daneben spielt eine Person auf der Trommel.

    Mit dem über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung geförderten LandKULTUR-Projekt "Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein - MoMu.SH" leistet der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein Pionierarbeit für Digitalisierung und Kultur in ländlichen Regionen.

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  31. LandKULTUR: Initiative "Kulturhof Kleinmecka" belebt Dreiseithof wieder

    Fachwerkhaus beim Kulturhof Kleinmecka

    Die Wiederbelebung eines denkmalgeschützten Bauernhofs im Altenburger Land zu einem Ort der Gemeinschaft ist eines von 260 LandKULTUR-Projekten, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Dach des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung fördert. Am 22. Juli 2020 machte Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seiner ThueringenTour 2020 Station auf dem Hof in Kleinmecka.

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  32. Begegnung an der "Alten Rollschuhbahn" – Interkultureller Austausch für Bad Lausicks Jugend

    Vor einem Gebäude wird ein Fahrrad repariert.

    Trotz einiger Hürden hat sich das lange ungenutzte Gelände der "Alten Rollschuhbahn" im sächsischen Bad Lausick als fester Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete etabliert. Möglich gemacht haben das die Aktiven in der Region sowie die Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE).

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  33. Von der Integrations-Nähstube zur kleinen Mundschutz-Fabrik

    Ein Frau näht eine Atemschutzmaske mit der Nähmaschine.

    Das ehemals über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) geförderte Projekt "Nähstube Selent" erweist sich in der Corona-Situation als hilfreich für den Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Die Nähstube, die 2017 als ehrenamtlich getragenes Flüchtlingsprojekt gut 3.000 Euro Fördermittel für Nähbedarf erhielt, produziert die zurzeit dringend benötigten Schutzmasken. Mit dem BULE stärkt das Bundeslandwirtschaftsministerium seit 2015 ländliche Regionen in Deutschland.

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  34. Modellprojekt "Wir für Glauburg"

    Bürgerforum in Glauberg und Stockheim

    Logo in den Farben blau und grün, mit Schriftzug und 5 stilisierten Menschen

    Glauburg ist eine ländliche Gemeinde in Hessen mit zwei Ortsteilen – Glauberg und Stockheim. Da es in der Gemeinde keine Ortsbeiräte gibt, ist die Unterstützung Ehrenamtlicher in der Dorfentwicklung besonders wichtig.

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  35. Das Mehrgenerationendorf Spanbeck ist mobil

    Mitfahr-App

    Zwei Frauen und zwei Männer sitzen im Garten auf der Terrasse an einem Tisch, auf dem Unterlagen und ein Smartphone liegen

    Das kleine Dorf Spanbeck in Niedersachsen sieht den demographischen Wandel als eine Herausforderung an, nicht als Schicksal.

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