Das Johann Heinrich von Thünen-Institut – kurz: Thünen-Institut - wirkt an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es zeichnet sich durch eine große fachliche Breite aus. Seine Kernkompetenzen liegen darin, Wege für eine nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu entwickeln
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat heute die „Nationale Strategie zu genetischen Ressourcen für Ernährung, Landwirtschaft, Forst und Fischerei“ vorgelegt. Die Strategie zeigt Wege und Maßnahmen auf, um mit einer breiten Vielfalt genetischer Ressourcen zu einer …
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt auch in diesem Jahr Fischerinnen und Fischer mit Beihilfen für gestiegene Betriebskosten. Insgesamt stehen dafür drei Millionen Euro zur Verfügung aus Mitteln, die dem BMEL 2024 auf Grundlage des Windenergie-auf-See-Gesetzes …
Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eingesetzte Zukunftskommission Fischerei hat am Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Auf ihrer konstituierenden Sitzung in Bremerhaven unter Leitung der ehemaligen Europaabgeordneten Ulrike Rodust berieten die derzeit 34 Mitglieder aus …
Die deutsche Ostseefischerei befindet sich in einer schwierigen Lage: Der ökologische Zustand der Ostsee gibt Anlass zur Sorge und die anhaltend kritische Bestandssituation und der damit verbundene Wegfall von Fangmöglichkeiten für Hering und Dorsch wirkt sich auf die ökonomische Perspektive der …
Die deutsche Ostseefischerei befindet sich in einer schwierigen Situation. Als Folge der anhaltend kritischen Bestandssituation und dem damit verbundenen Wegfall wichtiger Fangmöglichkeiten für Hering und Dorsch ergibt sich für die deutsche Ostseefischerei die Notwendigkeit eines Strukturwandels.
Die "Leitbildkommission zur Zukunft der deutschen Ostseefischerei" hat heute im Rahmen der letzten Sitzung ihren Abschlussbericht an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) übergeben. Die Kommission hat sich auf ein Leitbild für die Zukunft der deutschen Ostseefischerei …
Die EU-Fischereiministerinnen und -minister haben sich nach langen Verhandlungen am Dienstag in Brüssel auf die zulässigen Gesamtfangmengen für 2024 in der Nordsee und im Nordostatlantik sowie weiteren Gewässern geeinigt. Zentral in den Verhandlungen waren – wie bereits im Vorjahr – Maßnahmen zum …