Das Max Rubner-Institut (MRI) führt ein engmaschiges, regelmäßiges Produktmonitoring durch, das sich in mehrere Einzelerhebungen gliedert. Die Ergebnisse geben Auskunft über die Entwicklung der Zusammensetzung von am Markt erhältlichen, verpackten verarbeiteten Lebensmitteln im festgelegten …
Die Umsetzung der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten wird von einem Begleitgremium flankiert, dem Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung, der Bundesländer sowie von Verbänden und Institutionen aus den Bereichen Ernährung, …
Kinder schützen – Eltern stärken: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeitete in der 20. Legislaturperiode gemäß des damaligen Koalitionsvertrags an klaren und verbindliche Regeln zu an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung. Denn an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung …
In Fertigprodukten stecken noch immer zu viel Zucker, Fette und Salz. Dies gilt auch für Produkte mit Kinderoptik, die teilweise sogar mehr Zucker oder Fett enthalten als vergleichbare Produkte ohne Kinderoptik. Das ist das Ergebnis eines Sonderberichts zu Produkten mit Kinderoptik auf Grundlage der …
Zucker, Fette – und natürlich Salz – sind das sprichwörtliche "Salz in der Suppe" vieler Fertigprodukte. Diese Zutaten haben oft wichtige Funktionen für die Rezeptur. Beispielsweise verlängert Salz die Haltbarkeit verderblicher Lebensmittel und hemmt das Wachstum gefährlicher Mikroorganismen. Fett …
Der Verzehr von trans-Fettsäuren in größeren Mengen kann sich ungünstig auf den Fettstoffwechsel auswirken und das Risiko für eine koronare Herzkrankheit steigern.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute den Ernährungsreport 2021 vorgestellt. Jährlich beleuchtet die repräsentative Umfrage des Bundesministeriums die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen. Sie wird von dem Meinungsforschungsinstitut forsa durchgeführt.