Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) legt seine Förderung von Drohnen zur Rehkitzrettung neu auf. Um den Einsatz dieser Technik – und damit den Schutz von Wildtieren – voranzutreiben, stellt das BMEL weitere 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Bundeskabinett hat heute den 14. Tierschutzbericht der Bundesregierung gebilligt, den das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgelegt hat. Mit dem Bericht gibt die Bundesregierung dem Bundestag alle vier Jahre einen Überblick über den Stand des Tierschutzes und kommt …
Am 13. Dezember 2023 hat die Bundesregierung den von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgelegten Tierschutzbericht 2023 der Bundesregierung beschlossen. Das Tierschutzgesetz sieht vor, dass die Bundesregierung dem Deutschen Bundestag alle vier Jahre einen Bericht über den Stand der …
Der Tierschutzbericht der Bundesregierung bietet alle vier Jahre eine wichtige Standortbestimmung zur Situation des Tierschutzes in Deutschland. Der Bericht informiert über die Lage landwirtschaftlich und anderweitig gehaltener Tiere. Er blickt nicht nur auf den eigentlichen Berichtszeitraum …
Bei vielen Kindern steht ein Haustier ganz oben auf dem Weihnachtswunschzettel. Aber wenn der Wunsch in Erfüllung geht, werden die kleinen oder größeren Haustiere oft später ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben. Tiere sind aber Lebewesen, die anders als Gegenstände mit einer dauerhaften …
Seit dem 1. Januar 2022 ist das routinemäßige Kükentöten verboten. Die ab 2024 geltenden Regelungen zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei wurden 2023 angepasst.
Der Preis wird seit 1980 vom Bundesministerium für Gesundheit und seit 2001 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für die Entwicklung wissenschaftlicher Alternativmethoden zu Tierversuchen vergeben.
Der diesjährige Tierschutzforschungspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geht an Frau Prof. Dr. Diana Klein vom Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Die Wissenschaftlerin wird für ihre Arbeit zur …
Die Leiter der Veterinärdienste Luxemburgs und Deutschlands haben eine Vereinbarung über erleichterte Voraussetzungen für das Verbringen von Rindern für den Weidegang in Grenznähe unterzeichnet.