Mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger und erhält verlässliche und stabile Rahmenbedingungen für den Zeitraum bis 2027.
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut – kurz: Thünen-Institut - wirkt an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es zeichnet sich durch eine große fachliche Breite aus. Seine Kernkompetenzen liegen darin, Wege für eine nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu entwickeln
Unter dem Motto Land.Kann.Klima. hat sich das Zukunftsforum 2023 dem Thema Ländliche Räume und Klimaschutz bzw. Klimaanpassung gewidmet. Bundesminister Cem Özdemir hat die Veranstaltung am 25. Januar auf dem Berliner Messegelände eröffnet.
2022 stand das Thema Ehrenamt im Fokus des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Veranstaltung am 26. und 27. Januar erneut rein digital statt.
Das Zukunftsforum 2025 fand am 22. und 23. Januar im City Cube in Berlin statt. Es stand unter dem Leitthema "Teilhabe, Demokratie und Zusammenhalt in ländlichen Regionen".
Der Bundeswettbewerb steht unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im engen Zusammenwirken mit den für den Wettbewerb in den Ländern zuständigen Ministerien sowie mit Unterstützung nachfolgender Verbände und Organisationen …
Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung wurde wissenschaftlich begleitet vom Thünen-Institut für Ländliche Räume. Die Begleitforschung untersuchte, wie das Modellvorhaben umgesetzt wird und welche Faktoren entscheidend für das Gelingen von neuen Ideen sind.
Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung hatte das Ziel, die regionale Wertschöpfung zu erhöhen, die Beschäftigung im ländlichen Raum zu sichern und den demografischen Wandel aktiv zu gestalten.
Neben den 13 Land(auf)Schwung-Regionen prämierte die Wettbewerbs-Jury zusätzlich weitere innovative Projektideen. Diese Sonderprojekte adressierten regionsspezifische Herausforderungen mit kreativen Lösungsansätzen.
Die Jury hat die Gewinner des 26. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gekürt: Mit Gold ausgezeichnet werden die Dörfer Basberg, Bollstedt, Bötersen, Dissen, Gestratz, Lückert, Rumbach und Schaephuysen.
Im Rahmen des "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" unter Federführung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen (BMWSB) beteiligt sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) an der Erarbeitung einer Handlungsstrategie zur Aktivierung von Gebäudeleerständen. In …