Die Landwirtschaft der Zukunft steht vor immensen Herausforderungen. Es gilt, qualitativ hochwertige Nahrungs- und Futtermittel sowie Grundstoffe für eine biobasierte Wirtschaft in ausreichender Menge zu erzeugen, die natürlichen Ressourcen stärker als bisher zu schonen und positive Umweltwirkungen zu generieren. Das Julius Kühn-Institut (JKI) greift diese Zielstellungen auf und erarbeitet Lösungen, um die aktuellen Herausforderungen unter Berücksichtigung des Klimawandels und steigender gesellschaftlicher Ansprüche an die landwirtschaftliche Produktion zu meistern.
Ein Kompromissvorschlag der spanischen Ratspräsidentschaft zu neuen Pflanzenzüchtungstechniken (Neue Genomische Techniken - NGT) hat heute bei einer Abstimmung im Rat für Ernährung und Landwirtschaft in Brüssel keine qualifizierte Mehrheit gefunden.
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat 19 sachverständige und sachkundige Personen in die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) berufen. Erstmalig seit der Erweiterung der ZKBS im Jahr 2008 ist es nun gelungen, alle vorgesehenen gesellschaftlichen …
Vom 14. bis 16. März diskutieren 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt über den aktuellen Stand der Forschung zu Methoden, mit denen gentechnische Veränderungen in Lebens- und Futtermitteln sowie Saatgut nachgewiesen werden können. Der sichere Nachweis gentechnisch veränderter …