Bioökonomie bedeutet nachhaltigeres Wirtschaften in allen Sektoren, in denen biogene Ressourcen aufbereitet, verarbeitet oder angeboten werden einschließlich der dazugehörenden Dienstleistungen wie Beratung, Handel oder Gastronomie.
Die größte Gefahr für die Landwirtschaft ist die Klimakrise, denn der Schutz von Klima, Böden, Wasser und Artenvielfalt entscheidet darüber, ob wir auch morgen noch unsere Nahrung sichern können. Deshalb bilden Klimaschutz und eine Erhöhung der Klimaresilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen der Klimakrise – die wesentlichen Grundlagen für eine zukunftsorientierte Landwirtschaftspolitik.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz gibt Deutschland ehrgeizige nationale Klimaschutzziele vor. Um diese zu erreichen, müssen auch die Moorböden stärker geschützt und langfristig erhalten werden. Dazu hatte die Bundesregierung der 20. Legislaturperiode die Nationale Moorschutzstrategie auf den Weg gebracht, zudem haben Bund und Länder Ziele für den Moorbodenschutz vereinbart.
Die erneuerbaren Energien sollen bereits Mitte dieses Jahrhunderts in Deutschland die Hauptlast der heimischen Energieversorgung übernehmen. Damit kommt auch der Energie aus Biomasse eine signifikante Bedeutung für die Energieversorgung der Zukunft und für die Erreichung der Klimaziele zu. …
Unter dem Motto "Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen" verfolgt die Charta für Holz 2.0 das Ziel, den Klimaschutzbeitrag der Holzverwendung aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung zu stärken. Holz ist Deutschlands bedeutendster nachwachsender Rohstoff, der energieintensive, …
Klimaschutz durch Innovation – dafür steht der Bundeswettbewerb HolzbauPlus. Denn hier werden Bauherrinnen und Bauherren für innovatives Bauen mit Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen ausgezeichnet, um wegweisende Lösungen für eine besonders ressourceneffiziente und nachhaltige Bauweise zu …
Um die Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten, muss der Ressourcenverbrauch auf ein ökologisch verträgliches Maß reduziert werden.
Deutschland ist das Holzland Nr. 1 in Europa; deutsche Wälder sind vielfältiger geworden. Die Ergebnisse der 2014 veröffentlichten dritten Bundeswaldinventur und die Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirates für Waldpolitik bestätigen: Unser Wald wird nachhaltig bewirtschaftet.
Das Förderprogramm „Nachhaltige erneuerbare Ressourcen“ bildet die Basis für die Förderung durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) im Bereich der nachhaltigen erneuerbaren Ressourcen, insbesondere der nachwachsenden Rohstoffe.
Im Jahr 1993 hat die Bundesregierung die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet. Zweck der FNR ist es, einen wirksamen und kontinuierlichen Beitrag für die Entwicklung und den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zu leisten.
Auf Einladung der Bundesminister Robert Habeck und Cem Özdemir findet heute in Berlin die Regionenkonferenz 2024 "Gewinnen mit Erneuerbaren: Neue Chancen für ländliche Räume" statt.
Bundeswaldinventur zeigt: Deutschlands Waldfläche ist stabil geblieben und hat sogar leicht zugenommen. Doch die Folgen der Klimakrise sind deutlich: Besonders Fichten leiden stark unter Trockenheit und Schädlingsbefall. Der Wald speichert weniger Kohlenstoff und gibt seit 2017 etwas mehr ab, als er …