Der Wissenschaftliche Beirat für Düngungsfragen (WBD) ist ein interdisziplinär besetztes Gremium, welches das Ministerium durch gutachterliche Stellungnahmen zu allen Fragen der Düngung berät. Seine Mitglieder werden durch das Bundesministerium auf Grundlage des Düngegesetzes und der Düngungsbeiratsverordnung berufen. Der WBD arbeitet auf ehrenamtlicher Basis und ist in seiner Tätigkeit unabhängig.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beteiligt sich an Fachmessen im In- und Ausland. Es unterstützt damit deutsche Unternehmen unter anderem beim Erschließen neuer Märkte, bei der Suche nach Partnern und beim Anbahnen von Geschäften.
Jeder hat nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG ) das Recht, von den Behörden des Bundes Informationen zu erhalten. Dies umfasst Auskünfte, Akteneinsicht oder sonstigen Zugang zu Informationen.
Die erste bundesweite Aktionswoche "Torffrei gärtnern" findet vom 3. bis 12. Mai 2024 statt. Sie ist eine Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), unterstützt durch Unternehmen, Verbände sowie Umwelt- und Naturschutzorganisationen, um das Bewusstsein für die …
Im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) werden zwei Abteilungsleitungen neu besetzt. Die Leiterin der Abteilung 4 "Agrarmärkte, Ernährungswirtschaft, Export", Dr. Katharina Böttcher, geht auf eigenen Wunsch Ende April in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin wird zum 1. Mai die …
Ein kostenloses Angebot des Besucherdienstes des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für Schulklassen und Auszubildende von 15 bis 20 Jahren.
Der Verbraucherlotse für Ernährung, Landwirtschaft und gesundheitlichen Verbraucherschutz ist zentrale Anlaufstelle für Bürgeranfragen. Er wird für das BMEL von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betrieben.
Was genau beeinflusst das Ernährungsverhalten von Kindern? Und wie kann ein gesundes Essverhalten noch besser gefördert werden? Das sind zentrale Fragen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am neuen Institut für Kinderernährung (KE) am Max Rubner-Institut (MRI) zukünftig erforschen.