Hausgeflügel versorgt den Menschen seit mehr als 4.000 Jahren mit Fleisch und Eiern. Das Haushuhn ist das häufigste Geflügel Deutschlands. Daneben finden sich mehrere andere Geflügelarten, die außer den Puten jedoch eher Nischen besetzen.
Seit Ende Oktober 2020 tritt die hochpathogene Aviäre Influenza – die sogenannte Geflügelpest oder umgangssprachlich Vogelgrippe – vornehmlich der Subtyp H5N1* in Deutschland auf. Die Eindämmung der Vogelgrippe und der Schutz der Tiergesundheit haben für die Bundesregierung eine hohe Priorität. Auf …
Seit Ende Oktober 2020 tritt die hochpathogene Aviäre Influenza – die sogenannte Geflügelpest oder umgangssprachlich Vogelgrippe – vornehmlich der Subtyp H5N1 in Deutschland auf.
Mit dem Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen“ prämiert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) innovative und nachhaltige Stallbaukonzepte. Heute wurden in Berlin vier zukunftsweisende Betriebe für ihre ganzheitlichen Energiekonzepte und klimaschonenden Bauweisen …
Mit dem Bundeswettbewerb Landwirtschaftliches Bauen prämiert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seit mehr als 50 Jahren innovative Stallbaukonzepte. Dieses Mal war das Schwerpunktthema "Dem Klimawandel begegnen – Ställe mit ganzheitlichem Energiekonzept". …
Die Aviäre Influenza ist eine für Geflügel und andere Vögel hochgradig ansteckende Viruserkrankung, die in Geflügelbeständen schnell epidemische Ausmaße annehmen kann. Einige besonders pathogene Erregerstämme können auch für Menschen gefährlich sein.
In zahlreichen Milchkuhbetrieben aus mehreren Bundesstaaten der USA wurden Infektionen mit Geflügelpestviren (hochpathogenes aviäres Influenzavirus vom Subtyp H5N1 [HPAIV H5N1] der Klade 2.3.4.4b) festgestellt. Es gibt keine Hinweise auf ähnliche Infektionsgeschehen außerhalb der USA. Besonders …
Alle zwei Jahre veranstaltet das BMEL den Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen“. Dieses Mal steht er unter dem Motto "Dem Klimawandel begegnen – Ställe mit ganzheitlichem Energiekonzept". Die Bewerbungsfrist endete am 29. März 2024.
Die Kennzeichnung der Eier ist EU-weit verbindlich geregelt. Während die ersten beiden Angaben auch der Verbraucherinformation dienen, handelt es sich bei der Betriebsnummer um eine Information für die zuständigen Kontrollbehörden.
Seit dem 1. Januar 2022 ist das routinemäßige Kükentöten verboten. Die ab 2024 geltenden Regelungen zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei wurden 2023 angepasst.