Das Johann Heinrich von Thünen-Institut – kurz: Thünen-Institut - wirkt an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es zeichnet sich durch eine große fachliche Breite aus. Seine Kernkompetenzen liegen darin, Wege für eine nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu entwickeln
Der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik (WBW) berät und unterstützt die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder.
„Wälder und Nahrung“ – das ist das Motto der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zum diesjährigen Internationalen Tag des Waldes. Es soll auf die vielfältigen Funktionen von Wäldern und Bäumen in Ernährungssystemen aufmerksam gemacht werden.
Die Landwirtinnen und Landwirte kämpfen seit vielen Jahren und Jahrzehnten mit einem dichten Regelungsdschungel, darunter auch viel unnötige Bürokratie. Sie bremst die Betriebe und die rasche Anpassung an neue Bedingungen. Sie ist praxisfern und kostet Zeit und Nerven. Sie hält Jüngere davon ab, …
Trotz der in der EUDR-Verordnung vorgesehenen Vereinfachungen für Länder mit geringem Risiko ist die Anwendung der EUDR in der Forstwirtschaft in Deutschland nach wie vor mit diversen Fragestellungen verbunden. Insbesondere der Kleinprivatwald, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse oder auch …
Das forstliche Umweltmonitoring ist in die Genfer Luftreinhaltekonvention der Europäischen Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen (UNECE) eingebunden. Das Übereinkommen trat 1983 als völkerrechtlicher Vertrag zur Luftreinhaltung in Kraft. Unter seinem Dach bildete sich 1985 das Internationale …
Die Klimakrise macht Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur zu schaffen. Bund und Länder erarbeiten gemeinsam mit anderen Akteuren Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen.
Der Wald spielt in Deutschland eine große Rolle für Sport, Erholung und auch für die Gesundheit der Bevölkerung. Auf der einen Seite bieten neue Formen der Erholungsnutzung und das starke Interesse der Bevölkerung am Wald den Eigentümern Einkommensquellen. Auf der anderen Seite gibt es Zielkonflikte …
Im Frühjahr und im Herbst müssen Autofahrer verstärkt mit Wildwechsel rechnen. Vor allem das Rehwild besetzt nach dem Winter wieder eigene Reviere und treibt seine Konkurrenten dabei oft auch über Straßen.