Außenwirtschaftspolitik

Weltweit werden jährlich Agrargüter im Wert von fast 1,5 Billionen US-Dollar gehandelt. Deutschland profitiert wie wenige andere Länder vom weltweiten Handel. Unser Wohlstand, unser Wirtschaftswachstum, aber auch der Erfolg unserer Unternehmen fußen zu einem großen Teil auf unserer umfangreichen Teilhabe am internationalen Handel.

Dies gilt besonders für deutsche Land- und Ernährungswirtschaft, deren Produkte weltweit gefragt sind. Gerade hier bedingen Im- und Export einander. Denn für viele in Deutschland hergestellte Produkte sind Erzeuger auf den Import von Waren und Dienstleistungen angewiesen. Heute ist Deutschland der weltweit drittgrößte Exporteur und Importeur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Nahrungsmitteln.

Aktuelles

Rückblick: BIOFACH 2024 (Thema:Bio)

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Bundesminister Özdemir zum Abschluss der Grünen Woche 2024 (Thema:Messen)

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Rede von Bundesminister Cem Özdemir bei der Eröffnung der Grünen Woche 2024 (Thema:Ministerium)

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WBAE übergibt Gutachten zu Sorgfaltspflichten in Lieferketten an das BMEL (Thema:Beiräte)

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Deutschland und Brasilien wollen Kooperation im Agrarsektor vertiefen (Thema:Internationales)

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Fairness in der Lebensmittellieferkette weiter stärken (Thema:Handel und Export)

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 18. September 2023 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Erklärfilm - Solidarity Lanes für Getreidelieferungen aus der Ukraine (Thema:Handel und Export)

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Stärkung alternativer Exportrouten – Özdemir eröffnet Labor in der Ukraine (Thema:Internationale Beziehungen)

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Themenübersicht

Handel und Export

Agrarmärkte sind Orte des Austausches und der Preisbildung von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen. Traditionell waren viele dieser Märkte innerhalb der EU stark reguliert. Der staatliche Einfluss ist durch die EU-Agrarreformen der letzten beiden Jahrzehnte jedoch stetig zurückgegangen, sodass die Entwicklungen an den Weltmärkten und die internationalen Agrarterminmärkte eine immer größere Rolle bei der Preisbildung spielen.

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Codex Alimentarius

Der Codex Alimentarius ist eine Sammlung in einheitlicher Form dargebotener internationaler Lebensmittelstandards. Er beruht auf den Annahmen und Beschlüssen der sogenannten Codex-Alimentarius-Kommission, eines gemeinsamen Gremiums der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.

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Freihandelsabkommen der Europäischen Union

Freier Handel ist einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für die Weltwirtschaft. Verbraucher und Unternehmen können davon in großem Maße profitieren – das zeigt die Geschichte der Europäischen Union.

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Termin: Deutscher Ernährungstag (Thema:Handel und Export)

Im Januar 2024 hat das Bundeskabinett die Ernährungsstrategie der Bundesregierung beschlossen. Mit der Ernährungsstrategie will die Bundesregierung gutes Essen für alle Menschen leichter machen. Sie setzt sich u.a. für vielseitiges Essen in Kitas, Schulen und Kantinen ein. Ziel ist eine vielseitige und ausgewogene Ernährung, die reich ist an Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten und Lebensmittel wertschätzt. Denn eine gute, also gesunde und nachhaltige Ernährung stärkt Gesundheit und Wohlbefinden und schützt Umwelt, Klima und Artenvielfalt.

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Deutsche Einfuhrvorschriften für Lebensmittel (Thema:Lebensmittelkontrolle)

Für die Einfuhr von Lebensmitteln nach Deutschland gelten bestimmte nationale und EU-weite Vorschriften.

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Herkunftskennzeichnung von Fleisch ausgeweitet (Thema:Lebensmittelkennzeichnung)

Verbraucherinnen und Verbraucher wollen – und sollen – wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Auch aus der Landwirtschaft kommt der langgehegte Wunsch nach einer Herkunftskennzeichnung.

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Freihandelsabkommen der EU mit Japan: Inhalte des Abkommens im Agrarbereich (Thema:Handel und Export)

Am 1. Februar 2019 ist das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Economic Partnership Agreement - EPA) zwischen der EU und Japan in Kraft getreten.

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Die EU und Vietnam haben am 30. Juni 2019 in Hanoi das Freihandels- und das Investitionsschutzabkommen unterzeichnet, seit 1. August 2020 ist es in Kraft.

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Die Welthandelsorganisation (WTO) (Thema:Handel und Export)

Eine starke Exportnation wie Deutschland, die in die globalen Märkte integriert ist, braucht internationale Regeln für den Handel, auf die es sich für seine Wirtschaft verlassen kann. Die Welthandelsorganisation (World Trade Organization /WTO) wurde mit dem Ziel gegründet, Handelshemmnisse abzubauen und für alle Mitgliedstaaten verpflichtende Regeln für den internationalen Handel zu schaffen, die auch eingeklagt werden können. Ein besonderes Thema ist die bessere Einbindung der Entwicklungsländer in den Welthandel.

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Agrarexporte (Thema:Handel und Export)

Lebensmittel aus Deutschland sind ein Exportschlager: ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert, die Ernährungswirtschaft erlöst jeden dritten Euro im Export. Mit seinem Förderprogramm möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kaufkräftige Auslandsmärkte für deutsche Produkte erschließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken.

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