Ländliche Regionen

Ländliche Regionen prägen mit ihren Siedlungen und Kulturlandschaften das Bild unseres Landes. 91 Prozent Deutschlands sind sehr oder überwiegend ländlich geprägt! Über die Hälfte der Bundesdeutschen Bevölkerung lebt in ländlichen Regionen (57 Prozent). Auch ist hier der überwiegende Anteil unserer mittelständischen Wirtschaft mit Handwerk, Industrie und Dienstleistungen angesiedelt. Fast die Hälfte des deutschen Bruttosozialprodukts (46 Prozent) wird auf dem Land erwirtschaftet. Auch die regionale Vielfalt unserer Lebensmittel wird in den ländlichen Räumen erzeugt. Die dezentrale Struktur ist eine besondere Stärke Deutschlands. Die ländlichen Regionen bieten ihren Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freiraum. Sie bieten Menschen aus Stadt und Land aber auch Natur und Erholung.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt die ländliche Entwicklung, damit ländliche Regionen mit ihren unterschiedlichen wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen vital und attraktiv bleiben. Dazu wollen wir eine Basis für wettbewerbsfähige ländliche Räume mit interessanten Arbeitsplätzen und der notwendigen Versorgung und Anbindung schaffen. Wir wollen auch das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Menschen in den Regionen nutzen und stärken.

Aktuelles

Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 23. September 2024 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Wir lassen die Waldbesitzer nicht allein (Thema:Landwirtschaft)

Erschienen am im Format Interview

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Ich will, dass auch in Zukunft gutes Fleisch aus Deutschland auf den Tisch kommt. (Thema:Landwirtschaft)

Erschienen am im Format Interview

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 15. Juli 2024 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

Erschienen am im Format Aktuelles

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Müller zur Änderung im Raumordnungsgesetz: Knappe Flächen gut nutzen (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Meldung

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Rückblick: Sommertour 2024 von Bundesminister Özdemir (Thema:Ländliche Regionen)

Erschienen am im Format Aktuelles

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EU-Agrarministerinnen und Agrarminister tagen in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

Erschienen am im Format Meldung

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Gesucht: Innovative Lösungen zum Einsatz von Open Data in ländlichen Kommunen (Thema:Digitales Land)

Erschienen am im Format Meldung

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Gesucht: Best Practice für erfolgreiche Regionalvermarktung (Thema:Aus der Region)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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Ausverkauf landwirtschaftlicher Flächen verhindern (Thema:Boden)

Erschienen am im Format Aktuelles

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Themenübersicht

Gleichwertige Lebensverhältnisse

Deutschland ist ein vielfältiges Land. Es sind aber zunehmend ungleiche Lebensverhältnisse zwischen und innerhalb von Regionen und ihren Entwicklungen zu beobachten. Die Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ hat daher Vorschläge erarbeitet, um ländliche wie städtische Regionen nachhaltig attraktiv, wirtschaftlich vital, lebenswert und demografiefest zu gestalten.

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Ehrenamt

Rund 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich. Gerade in den Dörfern ist dieses freiwillige Engagement unersetzlich, um das Leben attraktiv zu gestalten und die vielfältigen Herausforderungen ländlicher Regionen gemeinsam zu meistern. Ein lebendiges Vereinsleben sowie ehrenamtlich getragene Initiativen sind für ländliche Orte ein wichtiger Standort- und Bleibefaktor.

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Förderung des ländlichen Raumes

Ziel der Bundesregierung ist es, ländliche Regionen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Entwicklungspotentiale als eigenständige Lebens- und Wirtschaftsräume zu stärken, nachhaltig zu gestalten, zukunftsfähig zu machen und ihre Attraktivität zu erhalten. Dabei kommen auch verschiedene Förderinstrumente der Europäischen Union, des Bundes und der Länder zur Anwendung.

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Digitales

Eine gute digitale Infrastruktur und die Möglichkeiten der Digitalisierung sind wichtig, um das Lebens- und Arbeitsumfeld gerade in ländlichen Regionen attraktiv zu halten. Die Digitalisierung verändert insbesondere in ländlichen Regionen die Art, zu leben und zu arbeiten. Technische Möglichkeiten, die in weiter Ferne schienen, werden Realität.

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Dorfentwicklung

Das Leben im Dorf kann eine hohe Lebensqualität bieten. Ländliche Regionen sind Wohn-, Arbeits- und Kulturräume in einem naturnahen Umfeld. Unverzichtbar ist dabei eine aktive Dorfgemeinschaft, die ihren Ort bewusst für das Hier und Jetzt und die Zukunft gestaltet.

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Mobilität

Mobilitätsangebote sind ein wesentlicher Baustein, damit die ländlichen Regionen und ihre Gemeinden für Menschen und Unternehmen attraktiv bleiben. Sie stellen die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes sowie von Nahversorgungsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung, Bildungs- und Kulturangeboten sicher.

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Wirtschaft

Neben demografischen Veränderungen prägt auch der Strukturwandel der ländlichen Wirtschaft das Leben und Arbeiten auf dem Land. Immer weniger Menschen arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft. Wie überall in Deutschland, sind mit rund 70 Prozent die meisten Arbeitsplätze auch auf dem Land mittlerweile im Dienstleistungssektor zu finden.

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Freizeit und Kultur

Raus aus der Stadt – rein in die Natur: Seit jeher lockt das Land zur Erholung. Ihre landschaftliche und kulturelle Vielfalt machen ländliche Regionen für Urlauber und Ausflügler so interessant. Für strukturschwache Gebiete liegt in der Freizeit- und Tourismusbranche erhebliches wirtschaftliches Potenzial. Das BMEL fördert mit LandKULTUR kulturelle Projekte.

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Landatlas

Mit dem Landatlas können Sie sich ein genaueres Bild über Fragen der demografischen und sozialen Situation, die Erreichbarkeit von Nahversorgern, über Wohnungs- und Arbeitsmärkte, die Wirtschaftsentwicklung oder die Landnutzung zu verschaffen – von der eigenen Heimatregion bis zum bundesweiten Vergleich.

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Gute Beispiele

Hier finden Sie zahlreiche gute Beispiele von gelungenen Projekten im Bereich der ländlichen Regionen. Sie zeigen, wie im Miteinander von Bürgern, Kommunen und Unternehmen viele gute Ideen und innovative Ansätze entstehen. Denn: Bei der Umsetzung von Projekten ist es gut, auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen zu können. Weitere Praxisberichte zu allen Themenbereichen des BMEL finden Sie hier.

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Gute Beispiele in ländlichen Regionen

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Die Karte zeigt eine Auswahl an Projekten, die über das BULE gefördert wurden bzw. werden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe in einzelnen Regionen spiegeln sich in der breiten Themenvielfalt der BULE-Fördermaßnahmen wider. Neben der Förderung des Ehrenamts und der Digitalisierung umfassen diese die Bereiche Nahversorgung, Kultur, Mobilität, Wirtschaft, Soziales sowie Daseinsvorsorge.

Suchergebnisse

  1. Begegnung an der "Alten Rollschuhbahn" – Interkultureller Austausch für Bad Lausicks Jugend

    Vor einem Gebäude wird ein Fahrrad repariert.

    Trotz einiger Hürden hat sich das lange ungenutzte Gelände der "Alten Rollschuhbahn" im sächsischen Bad Lausick als fester Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete etabliert. Möglich gemacht haben das die Aktiven in der Region sowie die Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE).

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  2. Mehr als nur ein Dorfladen – vom Gutshof zum Mehrfunktionshaus

    Miteinander.Deersheim!

    Gruppenfoto

    Post, Friseur, Café, Einkaufsladen - wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln.

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  3. Dorf-Lokalmanagement bündelt ehrenamtliche Aktivitäten

    Vernetzung und Koordinierung in Bitburg-Mötsch

    Eine Frau übergibt einer Kundin einen Jutebeutel mit regionalen Produkten

    Das Ziel des Projektes "Dorf-Lokalmanagement“ in Bitburg-Mötsch (Rheinland-Pfalz) ist die Einrichtung eines Dorf-Lokalmanagements. Es vernetzt, koordiniert und begleitet ehrenamtliche Strukturen und professionelle Angebote vor Ort.

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  4. In Büsum werden Landärzte nicht länger gesucht, sondern eingestellt

    Ärztezentrum Büsum

    Gruppenfoto mit Ministerin Alheit auf einem Fitnessgerät.

    Ärztemangel auf dem Land ist wahrlich kein neues Phänomen. Neu und hochinteressant ist aber die Lösung, mit der die Gemeinde Büsum versucht, dieses Problem zu bewältigen. Sie beschäftigt Ärzte als Angestellte, bietet ihnen attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen und entlastet sie von Verwaltungsaufgaben und den wirtschaftlichen Risiken, die mit der Eröffnung einer eigenen Praxis verbunden sind.

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  5. LandKULTUR: Initiative "Kulturhof Kleinmecka" belebt Dreiseithof wieder

    Fachwerkhaus beim Kulturhof Kleinmecka

    Die Wiederbelebung eines denkmalgeschützten Bauernhofs im Altenburger Land zu einem Ort der Gemeinschaft ist eines von 260 LandKULTUR-Projekten, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Dach des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung fördert. Am 22. Juli 2020 machte Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seiner ThueringenTour 2020 Station auf dem Hof in Kleinmecka.

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  6. Berkenthiner LandFrauen nehmen sich der Digitalisierung an

    Ein Frau sitzt vor zwei Laptops. Über einen davon ist eine Frau über eine Videokonferenz zugeschaltet.

    Mit der Fördermaßnahme "Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken" unterstützt das BMEL die ehrenamtliche Arbeit von Frauenvereinen und -initiativen in ländlichen Regionen. Ziel ist es, ihr Engagement während der Corona-Pandemie durch Schulungen zur digitalen Vereinsarbeit aufrecht zu erhalten. Auch die Berkenthiner LandFrauen im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein nutzen die Fördermöglichkeit.

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  7. Von der Integrations-Nähstube zur kleinen Mundschutz-Fabrik

    Ein Frau näht eine Atemschutzmaske mit der Nähmaschine.

    Das ehemals über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) geförderte Projekt "Nähstube Selent" erweist sich in der Corona-Situation als hilfreich für den Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Die Nähstube, die 2017 als ehrenamtlich getragenes Flüchtlingsprojekt gut 3.000 Euro Fördermittel für Nähbedarf erhielt, produziert die zurzeit dringend benötigten Schutzmasken. Mit dem BULE stärkt das Bundeslandwirtschaftsministerium seit 2015 ländliche Regionen in Deutschland.

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  8. LandKULTUR: Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein

    Ein Tablet mit einen Musikprogramm steckt in einer Halterung - daneben spielt eine Person auf der Trommel.

    Mit dem über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung geförderten LandKULTUR-Projekt "Mobiler Musikschulunterricht in Schleswig-Holstein - MoMu.SH" leistet der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein Pionierarbeit für Digitalisierung und Kultur in ländlichen Regionen.

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  9. Projekt der "500 LandInitiativen" erhält Jugendintegrationspreis

    Projektteilnehmer stehen um ein selbst gestaltetes Schlauchboot herum

    Auszeichnung für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Programms "500 LandInitiativen" geförderte Projekt "Integrationsboote: Wir sitzen alle in einem Boot".

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  10. Vom verfallenen Bahnhof zum lebendigen Treffpunkt

    Kinder malen mit Kreide vor dem Generationenbahnhof Erlau

    Im sächsischen Erlau ist aus einer alten Bahnstation der "Generationenbahnhof Erlau" mit Kultur- und Freizeitangeboten, Seniorentagespflege und Zahnarztpraxis entstanden. Die Erlauer haben sich damit einen Traum erfüllt und mehrere Auszeichnungen erhalten. Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung als Mehrfunktionshaus gefördert.

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  11. Gegen Lebensmittelverschwendung: Land(auf)Schwung-Projekt ausgezeichnet

    Bundesministerin mit Jurymitglied und Preisträger
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  12. Regional und lecker – Ökomarktgemeinschaft vernetzt regionale Erzeuger im Landkreis Greiz

    Zwei Frauen sprechen an einem Infostand mit drei Frauen von der Ökomarktgemeinschaft Thüringen/Sachsen. Auf dem Tisch zwischen ihnen stehen Flaschen, Einmachgläser, kleine Papiertüten und Holzkisten.

    Schon seit längerem gibt es in der Region Greiz eine erfolgreiche Regiokiste, die in einer Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft wöchentlich Produkte regionaler Erzeuger an mehr als 100 Kunden liefert.

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  13. "Telepräsenz lernen" – Medienkompetenz und kreatives Lernen im Landkreis Elbe-Elster

    Abbildung von Kindern und Erwachsenen welche zusammen den Umgang mit Medien erlernen

    Wie moderne Medientechnik für die Verknüpfung von Lernorten im ländlichen Raum eingesetzt werden kann, zeigt das Projekt „Telepräsenz lernen“ in der Region Elbe-Elster.

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  14. Digitale Kompetenzen der Menschen im ländlichen Raum

    Dorf-Digitalexperten in Höxter

    Ein Büro - dort sitzen vier Männer an einem Tisch mit Laptop, vier weitere Männer und eine Frau stehen dahinter

    Wie kann der ländliche Raum die Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Zukunftsfähigkeit der Dörfer zu stärken?

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  15. Karrierenetzwerk motiviert zur Rückkehr

    HEIMVORTEIL HSK

    Drei junge Frauen und drei junge Männer - mit für Schützen typischem Hemd, Hut und Krawatte - haben sich für ein Gruppenfoto aufgestellt. Im Hintergrund: der Schriftzug "Mein Heimvorteil" und eine stilisierte Landschaft.

    Mit einem kreativen, emotionalen Ansatz versucht der Hochsauerlandkreis (HSK), seine Vorzüge als lebenswerte Region mit beruflichen Perspektiven zu vermitteln, um so Sauerländer zur Rückkehr in die Heimat zu bewegen und als Fachkräfte für örtliche Unternehmen zu gewinnen.

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  16. Integration gelingt in Barmstedt über Kinder

    Spielstadt Auenland

    Ein Junge spielt mit einer großen Seifenblase

    Im schleswig-holsteinischen Ort Barmstedt haben Ehrenamtliche eine ganze "Kinderstadt Auenland" aufgebaut. Eine Ferienwoche lang erprobten 120 Kinder hier spielerisch, wie das Zusammenleben in einer Stadt funktioniert und was "Demokratie leben" bedeutet.

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  17. Das Mehrgenerationendorf Spanbeck ist mobil

    Mitfahr-App

    Zwei Frauen und zwei Männer sitzen im Garten auf der Terrasse an einem Tisch, auf dem Unterlagen und ein Smartphone liegen

    Das kleine Dorf Spanbeck in Niedersachsen sieht den demographischen Wandel als eine Herausforderung an, nicht als Schicksal.

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  18. "Rendite in Lebensqualität" – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

    Dorfentwicklung in Otersen

     Fachwerkgebäude mit Außengastronomie; im Vordergrund Menschen, die unter roten Sonnenschirmen sitzen.

    Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.

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  19. Modellprojekt "Wir für Glauburg"

    Bürgerforum in Glauberg und Stockheim

    Logo in den Farben blau und grün, mit Schriftzug und 5 stilisierten Menschen

    Glauburg ist eine ländliche Gemeinde in Hessen mit zwei Ortsteilen – Glauberg und Stockheim. Da es in der Gemeinde keine Ortsbeiräte gibt, ist die Unterstützung Ehrenamtlicher in der Dorfentwicklung besonders wichtig.

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  20. Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

    Fachkräfteinitiative Ems-Achse

    Ein Kleinbus mit Ems-Achse-Werbung steht auf dem Bremer Marktplatz; im Hintergrund der Bremer Roland.

    Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.

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  21. Fahren und gefahren werden – neue Mobilität in der Eifel

    E-ifel mobil

    Gruppenfoto mit Auto

    Funktioniert Carsharing auch auf dem Land? Und wie muss ein solches Angebot ausgestaltet sein, damit es angenommen und genutzt wird? Diesen Fragen ging das Projekt E-ifel mobil nach – mit Erfolg. In zwei von fünf Modelldörfern kamen die Carsharing-Angebote so gut an, dass sie nach Projektende eigenständig weitergeführt wurden.

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  22. Flexibles Bussystem erhöht die Lebensqualität auf dem Land

    FLEXIBUS - Mobilität für Jung und Alt im ländlichen Raum

    Eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter steigen in den Flexibus

    Wer auf dem Land lebt und schnellstmöglich von A nach B kommen möchte, ist häufig auf das Auto angewiesen. Busse fahren nur selten. Der FLEXIBUS bietet eine attraktive Alternative und richtet sich dabei ganz nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort.

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  23. Generationenwechsel im Altbau – neues Leben im Dorfkern

    Jung kauft Alt

    Ein blaues Einfamilienhaus mit parkenden Autos davor.

    Als ländliche Gemeinde Leerstand vermeiden, Ortskerne beleben, den Flächenverbrauch reduzieren, junge Familien fördern und den Wertverfall bei Immobilien stoppen - sind das nicht vielleicht ein bisschen zu viele Aufgaben auf einmal? Nicht, wenn man wie in Hiddenhausen eine ebenso einfache wie effiziente Lösung parat hat.

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  24. Fermentiert statt abserviert in Vorpommern-Rügen – Das Zentrum für Gemüsefermentation im Trebeltal

    Mehrere Gläser mit fermentiertem Gemüse

    Gesunde Ernährung ist in den vergangenen Jahren immer mehr in das Bewusstsein unserer Gesellschaft gerückt. In diesem Zusammenhang erfährt auch die Technik der Fermentation weltweit eine Renaissance – im Privatbereich wie auch in der Top-Gastronomie.

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  25. Mobiler Wochenmarkt versorgt die Dörfer und fördert das Miteinander im Landkreis Wittmund

    Mobiler Wochenmarkt in Wittmund

    Beim Land(auf)Schwung-Projekt "Mobiler Wochenmarkt" wird nicht der Kunde, sondern der Markt selbst mobil und kommt in die Dörfer.

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  26. Paten mit Herz – Mit Ehrenamt gegen die Einsamkeit im St. Wendeler Land

    Zwei Frauen und ein Mann sitzen in einem Büro an einem Tisch. Sie haben Unterlagen und Broschüren vor sich liegen und sprechen miteinander.

    Durch demografischen Wandel und räumliche Auflösung familiärer Strukturen gibt es auch im Landkreis St. Wendel immer mehr ältere Menschen, die allein sind, den Kontakt in die Nachbarschaft und Ortsgemeinschaften nicht aktiv suchen und somit nicht durch bestehende Angebote erreicht werden.

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  27. Medienwissen für die digitale Zukunft – Werra-Meißner-Kreis schafft Perspektiven

    Eine junge Frau filmt mit einer Kamera, die sie in der Hand hält.

    Mit dem Land(auf)Schwung-Projekt „medienWERK“ entstand im Werra-Meißner-Kreis ein Bildungsangebot, das die Möglichkeiten digitaler Medien aufzeigt und kreative Freiräume schafft.

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  28. Mittelsachsen schafft Orte zum Bleiben

    Ein Fachwerkhaus in Mittelsachsen.

    Das Land(auf)Schwung-Projekt Nestbau-Zentrale Mittelsachsen zeigt, wie umfassend sich der ländlich gelegene Landkreis um Einwohner und Zuzügler kümmert.

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  29. Mit Arnika wachsen auch Perspektiven im Landkreis Kronach

    Eine offene Küche mit mehreren Koch- und Backmöglichkeiten sowie ein langgestreckter Esstisch mit 20 Plätzen.

    Durch das Modellvorhaben Land(auf)Schwung haben die Menschen im Landkreis Kronach einen Weg gefunden, der Abwanderung zu begegnen und neues wirtschaftliches Potenzial zu schaffen.

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  30. 14-Jährige geben Impulse im Landkreis Sigmaringen

    Gruppenfoto mit 14 jungen Menschen

    Wie sich Jugendliche dazu bewegen lassen, die Entwicklung ihrer Gemeinde und das kulturelle Angebot in ihrer Region mitzugestalten, zeigt der Landkreis Sigmaringen mit dem Projekt "Jugend-Kultur-Engagement". Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung werden junge Menschen so gezielt eingebunden.

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  31. Aus alt mach neu – Upcycling-Zentrum schafft neue Perspektiven im Landkreis Neunkirchen

    Ein Tisch und vier Hocker, gefertigt aus Europaletten, stehen auf einer Wiese in einem Garten. Auf dem Tisch ein Blumenstrauß. Zwischen zwei Hockern: Ein Roll-Up mit Informationen zu dem Projekt und dem Logo von Land(Auf)Schwung.

    Im Upcycling-Zentrum im Landkreis Neunkirchen (Saarland) stellen Arbeitssuchende und Migranten neuwertige Designprodukte aus Reststoffen und Abfällen her.

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  32. Die altersgerechte Wohnung auf dem Land – Stendal nutzt Vorteile der Digitalisierung

    Pflegebett mit technischen Hilfen

    Der Kreisverband Östliche Altmark des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entwickelte im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung ein Versorgungsnetzwerk für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

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  33. In Wittstock/Dosse fährt das Bürgerbüro und nicht der Bürger

    Mobiler Bürgerservice in Wittstock/Dosse

    Ein roter VW-Bus steht unter einem Baum; daneben stehen und sitzen wartende Menschen.
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  34. Bohren im Fernsehsessel – wenn die Zahnärztin ins Haus kommt

    Zahnärztlicher Hausbesuchsdienst in der Uckermark

    Eine Ärztin und eine ältere Dame unterhalten sich auf dem Sofa.

    Wenn die Patienten nicht mehr in die Praxis kommen können, muss die Zahnärztin zu ihnen kommen. Was so einfach und logisch klingt, ist in der Umsetzung sehr viel komplizierter und hat immer noch absoluten Seltenheitswert.

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  35. LandKULTUR: Literaturpfade lassen vergessene Geschichte(n) lebendig werden

    Am Steg liegt ein Ruderboot mit Wappen am Heck, im Hintergrund der Tegernsee und die Alpen

    Seit September 2021 machen die im Rahmen des Projektes "Tegernseer LiteraTouren" entstandenen zwölf literarische Pfade rund um den Tegernsee Kulturinteressierten Besuchern der Region sowie Einheimischen längst vergessene Kulturschätze zugänglich. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens "LandKULTUR" finanziell unterstützt.

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Publikationen

Weitere Publikationen

Wussten Sie schon?

15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung (Thema:Ehrenamt)

2022 stand das Thema Ehrenamt im Fokus des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Veranstaltung am 26. und 27. Januar erneut rein digital statt.

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Arbeitsstab "Ländliche Entwicklung" bündelt das Engagement der Bundesregierung für die ländlichen Räume" (Thema:Dorfentwicklung)

Mit dem Arbeitsstab Ländliche Entwicklung hat die Bundesregierung beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2015 auf der politischen Ebene ein Austauschgremium über die Politik der Bundesressorts zur Entwicklung ländlicher Räume geschaffen.

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Johann Heinrich von Thünen-Institut (Thema:Forschung)

Das Johann Heinrich von Thünen-Institut – kurz: Thünen-Institut - wirkt an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es zeichnet sich durch eine große fachliche Breite aus. Seine Kernkompetenzen liegen darin, Wege für eine nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu entwickeln

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Experten begleiten die Politik des BMEL im Bereich der ländlichen Entwicklung (Thema:Beiräte)

Dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft steht der Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung zur Seite.

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Aufnahme und Integration von Migrantinnen und Migranten (Thema:Ländliche Regionen)

Geht es um die Aufnahme und nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten, stehen meist Großstädte und Ballungszentren im Fokus der Aufmerksamkeit. Dabei bergen ländliche Regionen - bei allen besonderen Herausforderungen - erhebliche Potenziale und Chancen für eine erfolgreiche Aufnahme und gelingende Integration. Auf die Perspektive kommt es an.

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Termin: Flächenpooling für Erneuerbare Energien – Fair, transparent, zukunftsorientiert (Thema:Ländliche Regionen)

Mit dem Ausbau der Erneuerbaren und insbesondere der Windenergie eröffnen sich für ländliche Räume immense Wertschöpfungspotenziale. Dafür braucht es Flächen, die vielerorts im Eigentum von Einzelnen liegen oder allein genommen nicht ausreichend groß sind. Doch wie können Kommunen trotzdem sicherstellen, dass Wertschöpfung entsteht und alle gemeinsam davon profitieren?

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Ehrenamtsstiftung – Anlaufstelle für Engagierte auf dem Land (Thema:Ehrenamt)

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) wurde am 23. Juni 2020 in Neustrelitz gegründet. Sie ist ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI).

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Berufswettbewerbe und Begabtenförderung (Thema:Ausbildung)

Berufswettbewerbe sind ein wichtiger Bestandteil der Berufsbildung in den Agrarberufen. Angehenden Fach- und Führungskräften bieten sie eine gute Möglichkeit, ihre in der Aus- bzw. Fortbildung erworbenes Kompetenzen unter Beweis zu stellen und sich mit anderen Nachwuchskräften zu messen.

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Die 14 „Grünen“ Berufe (Thema:Ausbildung)

Die 14 „Grünen“ Berufe in Deutschland bieten jungen Menschen vielseitige und abwechslungsreiche Perspektiven für Berufe mit Zukunft.

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Termin: 14. Fachsymposium Stadtgrün (Thema:Ländliche Regionen)

Auf diesem Fachsymposium soll das Stadtgrün im engen Bezug zu den Themenfeldern Digitalisierung, Klimawandel und digitale Transformationsprozesse im öffentlichen Raum im Fokus stehen. Ziel ist es, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools für grün-blaue Infrastrukturen zu diskutieren und den Nutzen für komplexe Planungsprozesse zu beleuchten. Es soll erörtert werden, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Verwaltungen und der Austausch mit der Stadtgesellschaft gefördert werden kann.

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Termin: Smart Country Convention 2024 (Thema:Digitales Land)

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist vom 15. – 17. Oktober 2024 am eigenen Stand im hub27 und auf der großen Bühne auf der Smart Country Convention in Berlin vertreten. Dabei im Fokus: Der Marktplatz "Smarte.Land.Regionen" – entwickelt im  Modellvorhaben des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus).

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LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen (Thema:mobilität)

Mobilitätsangebote vernetzen, bündeln und sichtbar machen – an einem Ort, der die Menschen zusammenbringt. Mit der Maßnahme „LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen“ fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ab jetzt sieben beispielhafte, innovative Konzepte, um Mobilitätsstationen und Mehrfunktionshäuser miteinander zu kombinieren.

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Coworking auf dem Land (Thema:Digitales Land)

Coworking Spaces im ländlichen Raum werden in ganz unterschiedlichen Regionen erfolgreich umgesetzt. Ein Leitfaden im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gibt Interessierten Tipps zum Aufbau und Betrieb von Coworking Spaces.

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Initialisierungsmanagement: BMEL unterstützt innovative Projekte für regionale Lebensmittel (Thema:BULEplus)

Das BMEL fördert mit der Bekanntmachung "Initialisierungsmanagement – Unterstützung bei der Vorbereitung innovativer Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung regionaler Lebensmittel" im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) innovative Projektideen für regionale Lebensmittel mit je bis zu 70.000 Euro.

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