Verbringen von Tieren in Grenznähe zwischen Österreich und Deutschland – erleichterte Bedingungen

Die Leiter der Veterinärdienste Österreichs und Deutschlands haben eine Vereinbarung über erleichterte Voraussetzungen betreffend des grenzüberschreitenden Alpenweideviehverkehrs von Rindern, Schafen, Ziegen, Einhufern und Schweinen für das Jahr 2025 unterzeichnet.

Geregelt werden in dieser Vereinbarung insbesondere die räumliche Ausdehnung des grenzüberschreitenden Alpenweideviehverkehrs, die tiergesundheitsrechtlichen Anforderungen (einschließlich des Erfordernisses einer Veterinärbescheinigung über die Herkunft der Tiere und das Freisein von Tierseuchen) und einer gegenseitigen Verständigungspflicht bei dem Auftreten von Tierseuchen während der Sömmerung.

Hier finden Sie die „Vereinbarung zwischen der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland über den Alpenweideviehverkehr für das Jahr 2025".

Erschienen am im Format Artikel

Das könnte Sie auch interessieren

Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) (Thema:Tierseuchen)

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die ausschließlich Haus- und Wildschweine befällt und fast immer zum Tod der infizierten Schweine führt. Die Tierseuche ist für den Menschen ungefährlich. Seit 2014 verbreitet sie sich in Europa, wobei vor allem östliche Länder betroffen sind.

Mehr

Durchgeführte BSE-Tests bei Rindern seit 2001 (Thema:Tierseuchen)

Die Tabellen informieren über die Anzahl der in Deutschland an Rindern durchgeführten Tests für den jeweils angegebenen Zeitraum.

Mehr

Runder Tisch Tierheime (Thema:Ministerium)

Der Erster Runder Tisch der Bundestierschutzbeauftragten zur Lage der Tierheime fand im Februar 2024 statt und brachte Entscheidungstragende, Expertin:Innen sowie „hands-on“ Tierschützende nach Berlin.

Mehr