CSR-Engagement von Unternehmen, auch der deutschen Ernährungsindustrie, ist heute keine Ausnahme mehr, sondern hat sich zum Maßstab für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen entwickelt. In Deutschland praktizieren mehr und mehr Unternehmen CSR – vom multinationalen Konzern bis zum Mittelständler.
Am 21. Dezember 2016 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) im Bundeskabinett verabschiedet. Im NAP verankert die Bundesregierung erstmals die Verantwortung von deutschen Unternehmen für die Achtung der Menschenrechte in einem festen Rahmen.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ist am 15. Oktober zum Welternährungsausschuss nach Rom gereist. Ziel der Reise ist es, auf die Zusammenhänge zwischen einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Landwirtschaft, Ernährungssicherung und Bleibeperspektiven für die …
Anlässlich des Global Solution Summit in Berlin erklärt der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Michael Stübgen:
Weltweit hungern fast 800 Millionen Menschen; rund 2 Milliarden sind fehlernährt. Das BMEL versucht u.a. durch gezielte Forschungsförderung zu einer besseren Welternährung beizutragen und Menschen Bleibeperspektiven zu eröffnen. Am 22. Juni übergab der damalige Staatssekretär Bleser in Berlin …
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat 2013 das Förderprogramm "Internationale Forschungskooperationen zur Welternährung" gestartet. Sein Ziel: Das Wissen der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung soll noch stärker genutzt werden, um die Welternährungssituation zu …
Die Bundesregierung möchte die Kompetenzen der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung zur Verbesserung der Welternährungssituation noch stärker nutzen. Gleichzeitig soll die deutsche Agrar- und Ernährungsforschung noch besser in internationale Netzwerke eingebunden werden.