Seit 2015 lässt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Bürgerinnen und Bürger befragen, was ihnen beim Essen wichtig ist und worauf sie beim Einkaufen und Kochen achten.
Essen ist Genuss und Lebensfreude. Es stiftet Identität und Heimat. Gleichzeitig ändern sich Ernährungsgewohnheiten im Laufe des Lebens und von Generation zu Generation. Grund genug, einmal im Jahr die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zu fragen, was ihnen beim Thema Ernährung …
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert den Wandel hin zu klimafreundlichem Weizenanbau mit über einer Million Euro. Das Projekt "MAGIC-KlimaBack" erforscht, wie Backweizensorten entwickelt werden können, die bei gleichbleibender Backqualität mit weniger …
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert seit vielen Jahren zahlreiche nationale und internationale Projekte entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Die Inhalte der unterschiedlichen Förderprogramme erstrecken sich dabei über die Bereiche …
Die Bundesregierung will Tierversuche auf ein unerlässliches Mindestmaß beschränken und die Entwicklung von Alternativmethoden vorantreiben. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entwickelt dazu federführend einen strategischen Ansatz unter enger Einbindung von Wissenschaft, …
Rohstofflieferant, Wasserspeicher, Klimaschützer, Lebensraum und Ort der Erholung – das alles kann der Wald sein. Damit er das auch bleiben kann, beschäftigt sich die Forschung, mit Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen.
Das Förderprogramm „Nachhaltige erneuerbare Ressourcen“ bildet die Basis für die Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Bereich der nachhaltigen erneuerbaren Ressourcen, insbesondere der nachwachsenden Rohstoffe.
Privathaushalte in Deutschland werfen vor allem Obst und Gemüse gefolgt von Brot und Backwaren sowie zubereitete Speisen in den Müll. Das zeigen repräsentative Studien zum Thema.