Der Tierschutzforschungspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft wurde in diesem Jahr in zwei Kategorien vergeben. Erstmals wurde der Preis auch international ausgeschrieben.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat den Tierschutzforschungspreis 2025 mit neuen Preiskategorien ausgeschrieben. Nominierungsberechtigt sind die nationalen 3R-Zentren sowie die Leitungen nationaler Forschungseinrichtungen im Bereich der Lebens- und Naturwissenschaften. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ein Preisgeld von bis zu 100.000 Euro.
Der Erster Runder Tisch der Bundestierschutzbeauftragten zur Lage der Tierheime fand im Februar 2024 statt und brachte Entscheidungstragende, Expertin:Innen sowie „hands-on“ Tierschützende nach Berlin.
Die Leiter der Veterinärdienste Österreichs und Deutschlands haben eine Vereinbarung über erleichterte Voraussetzungen betreffend des grenzüberschreitenden Alpenweideviehverkehrs von Rindern, Schafen, Ziegen, Einhufern und Schweinen für das Jahr 2025 unterzeichnet.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) unterstützt mit der Förderung von Drohnen mit Wärmebildkameras die Rehkitzrettung und stärkt den Tierschutz. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass dies die mit Abstand effektivste Möglichkeit ist, um Rehkitze zu orten und zu retten.
Mit dem Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der landwirtschaftlichen Tierhaltung werden Betriebe unterstützt, die ihre Ställe hin zu einer tier- und umweltgerechteren Haltung umbauen wollen.