Für die Einreise mit Hunden, Katzen und Frettchen aus Nicht-EU-Ländern (so genannten Drittländern) gelten die Regelungen der Verordnung (EU) Nr. 576/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates in Verbindung mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 577/2013 der Kommission. Ziel dieser Regelungen ist der Schutz vor der Einschleppung und Verbreitung der Tollwut.
Im Mittelpunkt der Arbeiten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) stehen die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere und der Schutz des Menschen vor Zoonosen, das heißt zwischen Tier und Mensch übertragbaren Infektionen. Diese Aufgaben sind im Tiergesundheitsgesetz festgelegt.
Die Leiter der Veterinärdienste Österreichs und Deutschlands haben eine Vereinbarung über erleichterte Voraussetzungen betreffend des grenzüberschreitenden Alpenweideviehverkehrs von Rindern, Schafen, Ziegen, Einhufern und Schweinen für das Jahr 2025 unterzeichnet.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die ausschließlich gehaltene Schweine und Wildschweine befällt und fast immer zum Tod der infizierten Schweine führt. Die Tierseuche ist für den Menschen ungefährlich. Seit 2014 verbreitet sie sich …
Am 10. Januar 2025 wurde ein Fall von Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Wasserbüffeln im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg festgestellt. Weitere Fälle gab es nicht. Als Bestätigung der erfolgreichen Eingrenzung und der geleisteten Bekämpfungs- und Überwachungsmaßnahmen hat die …
Die Tabellen informieren über die Anzahl der an Schafen und Ziegen nach der Verordnung (EG) Nr. 999/2001 und der TSE-Überwachungsverordnung durchgeführten Untersuchungen auf Scrapie.
Die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) – die sogenannte Geflügelpest oder umgangssprachlich Vogelgrippe – tritt regelmäßig und vornehmlich durch den Subtyp H5N1 in Deutschland auf. In den USA wird seit 2024 in zahlreichen Milchkuhbetrieben von Infektionen mit Geflügelpestviren berichtet. Das …
Deutschland ist ab sofort wieder frei von Maul- und Klauenseuche (MKS). Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat nun auch für den bislang ausgenommenen Bereich rund um den Ausbruchsort in Brandenburg (sogenannte. "Containment zone") alle Beschränkungen aufgehoben. Damit gilt für das …
Das Vereinigte Königreich hebt seine Beschränkungen für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus Deutschland wieder auf, die das Land nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) eingeführt hatte. Damit können unter anderem frisches Fleisch und Fleischerzeugnisse voraussichtlich …
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat für den allergrößten Teil Deutschlands den Status "Maul- und Klauenseuche (MKS)-frei ohne Impfung" ab heute (12.03.2025) wiedereingesetzt. Grundlage war ein Antrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf Einrichtung einer …