Wir haben es selbst in der Hand!

Rede von Bundesminister Cem Özdemir zur Jubiläumsveranstaltung "40 Jahre Naturland" am 13. September 2022

Es gilt das gesprochene Wort!

Anrede,

vor 40 Jahren waren wir alle tatsächlich verrückte Spinner! Das sage nicht ich, das sagt Mark Twain, der Erfinder von Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Von ihm stammt das Zitat: "Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat."

Humusaufbau, keine Pestizide, fairer Handel – vor 40 Jahren wurde man da vermutlich eher schräg angeschaut. Heute können diese Themen in keiner Landwirtschafts-Strategie fehlen, wenn sie ernst genommen werden möchte. Für Naturland und auch meine Partei waren das immer auch schon wichtige politische Vorhaben. In diesem Sinne hat sich Ihre und unsere gemeinsame Spinnerei, um bei Mark Twain zu bleiben, durchgesetzt. Sie haben in den vergangenen 40 Jahren Großartiges und Wegweisendes geleistet, auch gegen Widerstände.

Sie waren Pioniere mit Durchhaltevermögen, die wichtige Impulse für Veränderungen gegeben haben und weiterhin geben. Impulse, die immer auch die Zukunft im Blick haben. Impulse, die bewusstmachen, dass wir Boden, Tiere, Luft, Wasser und die Arten schonen und pflegen müssen, um sie für unser Leben und Überleben nutzen zu können. Die darüber hinaus bewusstmachen, dass man im Handel fair miteinander umzugehen hat.

Die Marke Naturland steht für Fairness und mehr Gerechtigkeit. Ganz praktisch

  • über das starke internationale Engagement insbesondere bei der Erzeugung von Kaffee, Kakao, Bananen oder Shrimps, oft in Kleinbauern-Initiativen
  • und über die Partnerschaften mit den Fair-Handelshäusern GEPA, Weltpartner und Banafair.

Ich habe daher sehr viele gute Gründe, Ihnen heute zu gratulieren. Ich gratulieren Ihnen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Mitgliedern, Partnern und Freundinnen und Freunden des Anbauverbandes Naturland herzlich zur Gründung vor 40 Jahren. Heute ist ein Tag, um zu feiern. Und diese positive Energie müssen wir mitnehmen, um noch viel mehr Menschen zu zeigen, was man verändern kann. Es ist viel mehr machbar – und wir müssen aber auch mehr machen. Sehen Sie es mir bitte daher nach, wenn ich beim diesem freudigen Anlass heute auch ernstere Töne anschlage.

Denn die Lage ist ja auch ernst – das ist ja gerade auch der Grund, warum Sie als Verband neue und andere Wege gegangen sind und gehen. Vor einiger Zeit habe ich im SPIEGEL von einer Umfrage gelesen, die mich sehr bewegt hat. 29 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29 leben in der Annahme, dass die Erde in hundert Jahren nicht mehr bewohnbar sein wird.

Jede und jeder Dritte dieser Altersgruppe lebt also im Bewusstsein, dass sie selbst, ihre Kinder und Enkelkinder auf einem Planeten leben werden, der ihnen das Natürlichste überhaupt nicht mehr bieten wird: die natürlichen Lebensgrundlagen und damit auch Freiheit und Zukunft. Dieser Blick auf die Welt betrübt und beklemmt – weil die Sorgen leider auch nicht ganz unbegründet sind. Denn einige wenige Menschengenerationen verändern die Lebensbedingungen auf der Erde gerade auf Jahrtausende hin.

Die drastischen Folgen lassen sich weltweit beobachten.

  • In Indien hatten wir Temperaturen von fast 50 Grad Celsius. Der Boden war so erhitzt, dass Weizen am Halm verdorrt. Innerhalb weniger Monate sind dort Millionen Nutztiere verendet.
  • In Pakistan – wir erinnern uns an die Bilder - gibt es die schwersten Regenfälle seit drei Jahrzehnten. Die Klimaschutzministerin Rehman spricht von einem "Monster-Monsum".

Uns gehen langsam die Superlative für die Bezeichnungen aus. Es gäbe leider viele weitere Beispiele, aber es reicht ja schon ein Blick vor unsere eigene Haustür. Ich stand im Sommer auf einem Acker, wo ich meine Hand und meinen Unterarm in die vor Trockenheit aufgerissene Erde stecken konnte. Manche Felder sind so trocken, dass Saatgut fürs nächste Jahr im Staub statt in der Erde landet. Vor kurzem habe ich unseren Erntebericht vorgestellt – ein Bericht mit Licht und Schatten. Mit der diesjährigen Ernte können wir insgesamt zufrieden sein – auch dankbar sein. Unsere Landwirtinnen und Landwirte haben für genügend Essen auf dem Tisch gesorgt. Aber auf der anderen Seite hat es in einigen Regionen Deutschlands herbe Einbußen gegeben, vor allem bei Grünland und Körnermais. Die Folgen der Klimakrise sind bereits jetzt zu spüren.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Es gibt Naturkatastrophen und menschengemachte Katastrophen. Kriege und Klimakrise sind keine Naturkatastrophen, sondern von Menschen verursacht. Das enthält zugleich einen Keim der Hoffnung, denn so wie sie es verursachen, können Menschen eben auch etwas dagegen tun. Sie können lernen und verändern – sie müssen sich nicht einem vermeintlichen Schicksal ergeben. Genauso wie Sie es jetzt seit 40 Jahren tun. Wir haben es selbst in der Hand!

Weil wir Veränderungen selbst in der Hand haben, haben wir das Ziel von 30 Prozent Ökolandbau im Koalitionsvertrag verankert. Das ist jetzt nicht einfach nur ein grünes Ziel – das ist jetzt ein Ziel der Bundesregierung. Das ist wichtig! Denn das ist nicht das Privatvergnügen des Bundeslandwirtschaftsministers, sondern das gemeinsame Ziel aller drei Parteien der Koalition. Ökolandbau ist mehr als ein paar Hektar anders zu bewirtschaften. Es geht um das Wirtschaften mit der Natur, nicht gegen sie, um die Verbreitung eines besonders nachhaltigen Systems – und das bestätigen wissenschaftliche Studien immer wieder, um die gesamte Wertschöpfungskette, um die Stärkung von Nachfrage, um regionale Kreisläufe und um Innovationen.

Die Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau wird jetzt zu einer Strategie der gesamten Bundesregierung weiterentwickelt. Entsprechend wurde eine interministerielle Arbeitsgruppe eingerichtet, die auch bereits zu Beratungen zusammengekommen ist. Bis zum Sommer 2023 soll die Strategie der Bundesregierung stehen. Zwischenergebnisse wollen wir auch auf der nächsten Biofach im Februar 2023 diskutieren. Als Vertreter der Bio-Branche haben Sie sich bereits mit sehr konkreten Vorschlägen aktiv in die Prozesse eingebracht. Wir werden dazu auch weiterhin Gelegenheit geben. Und ich kann Sie nur ermutigen, dass Sie sich weiterhin lautstark und kritisch einbringen.

Während an der Gesamtstrategie gearbeitet wird, müssen wir parallel in wichtigen Themenfeldern vorankommen. Ich weiß, dass manche sagen, es müsse alles schneller gehen. Ich nehme das auch ernst und hinterfrage auch das Tempo der Veränderungen. Aber wir drehen an manchem Rad. Es muss gründlich gemacht werden, dass Veränderungen auch Bestand haben. Damit es nicht beim ersten Sturm weggeweht wird. Und wir haben auch schon einiges erreicht. Ich möchte Ihnen fünf große Linien skizzieren:

  • Erstens: Ganz frisch ist die Rückendeckung, die wir letzte Woche aus Brüssel erhalten haben. Die Kommission stimmt uns zu, dass die Öko-Landbauförderung auch auf Brachflächen gewährt werden kann. Jetzt liegt es an den Ländern, das auszugestalten. Wir unterstützen nach Kräften. Fest steht: Über Umschichtungen ist die Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) jetzt mit fast doppelt so viel Mitteln wie vorher ausgestattet. Davon profitiert auch der Öko-Landbau. Hier haben wir die Prämien neu kalkulieren lassen. Sie werden deutlich steigen. Beispielsweise auf 473 Euro/ha für die Einführung im Grünland.
  • Zweitens: Wir haben das Bundesprogramm (BÖL) wieder eindeutig auf den Ökolandbau ausgerichtet und damit faktisch die Mittel für den Ökolandbau erhöht. Es wird mit über 32 Millionen Euro im Haushalt 2022 fortgeführt und wir gehen von einem weiteren Anstieg in den kommenden Jahren aus.
  • Drittens: Gerade im Öko-Landbau spielen Leguminosen eine große Rolle. Deswegen haben wir auch die Mittel für die Eiweißpflanzenstrategie aufgestockt. Die Anbaufläche von Leguminosen soll weiter wachsen. Dadurch machen wir uns weniger abhängig von Importen. Zudem verringern wir das Risiko der Entwaldung in Drittländern. Wenn wir tierisches Eiweiß durch pflanzliches Eiweiß aus regionaler Erzeugung ersetzen, leisten wir darüber hinaus einen Beitrag zur Biodiversität auf dem Acker und zum Klimaschutz.
  • Aber, viertens, brauchen wir auch die Tierhaltung und das will ich sehr klar sagen! Sie ist ein wesentliches Element landwirtschaftlicher Kreisläufe.

    • Manchmal ist es durchaus auch schizophren. Denn da erwarten Veganerinnen und Veganer von mir, dass ich die Tierhaltung in Deutschland komplett beende. Andere definieren ihre Freiheit darüber, von morgens bis abends Fleisch essen zu können. Das ist der Rahmen, in dem wir uns bewegen und in dem ich versuche, Politik zu machen. Dazwischen stehe ich als Vegetarier, der es sich nicht hat träumen lassen, andere davon zu überzeugen, dass wir etwas verändern müssen, damit auch künftig gutes Fleisch aus Deutschland auf den Tisch kommen kann. Denn die Alternative ist, dass Tierimporte aus dem Ausland kommen, was auch unter dem Aspekt des Tierschutzes nicht besser ist. Veganerinnen und Veganern erkläre ich, dass wir auch Tierhaltung und den entsprechenden Wirtschaftsdünger brauchen – als wesentliches Element landwirtschaftlicher Kreisläufe. Und den Fleischessern erkläre ich, dass wir gerade um unserer Lebensgrundlagen, Zukunft und Freiheit willen weniger Fleisch konsumieren.
    • Der Umbau der Tierhaltung zum Wohle der Tiere, der Bäuerinnen und Bauern, des Klimas und der Verbraucherinnen und Verbraucher ist überfällig. Mit 150 Millionen Euro starten wir in diesem Haushalt den Weg in eine zukunftsfeste Tierhaltung! In den kommenden Jahren werden wir die Summe weiter steigern. Jetzt ist die Politik gefragt, den Umbau der Ställe zu fördern und – das ist der entscheidende Punkt - auch bei laufenden Kosten zu unterstützen, bis der Wandel sich dann selbst trägt. Die Bäuerinnen und Bauern, die auf eine tierfreundliche Haltungsform umsteigen wollen, brauchen Planungssicherheit!  Ich bin optimistisch, dass wir bei der Tierhaltung auch im Sinne der Landwirtinnen und Landwirte zu einer guten Lösung kommen werden. Natürlich sind auch die Verbraucherinnen und Verbraucherinnen gefragt, diesen Wandel in Umfragen nicht nur zu fordern, sondern mit ihren Kaufentscheidungen auch zu unterstützen. Auch das entscheidet darüber, ob unser Fleisch weiterhin aus Deutschland oder aus dem Ausland kommt. Dass es gutes Fleisch ist von gut gehaltenen Tieren, ist dabei selbstverständlich.
    • Ich habe deshalb einen praktikablen Vorschlag für einen ersten Schritt gemacht – eine staatliche verbindliche Tierhaltungskennzeichnung, die auch eine eigene Biostufe enthält. Sie macht die Leistungen der Landwirtinnen und Landwirte deutlich, die den Weg einer nachhaltigen Tierhaltung gehen. Und sie schafft die Transparenz, die die Verbraucherinnen und Verbrauchern fordern, damit die Verbraucherinnen und Verbraucher es durch ihre Kaufentscheidung mit beeinflussen können. Das Gesetz zur Tierhaltungskennzeichnung hat die Länder- und Verbändeanhörung durchlaufen. Im Herbst ist die Kabinettsbefassung vorgesehen.
  • Und schließlich, der fünfte Punkt: Wir sind natürlich auch selbst gefordert. Wir wollen und sollten in unseren öffentlichen Einrichtungen mit gutem Beispiel vorangehen. Deswegen arbeiten wir daran, den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in den Kantinen der Bundesverwaltung deutlich zu erhöhen. Um die Nachfrage nach Bio in der Außer-Haus-Verpflegung anzukurbeln, wollen wir auch die Kennzeichnung und Beratung ausbauen. Die Teilnahme an der Bio-Zertifizierung für Kantinen und Restaurants soll attraktiver werden. Darüber hinaus werden wir einen Modellregionen-Wettbewerb ausloben, damit die Kantinen auf kommunaler Ebene mehr regionale und ökologische Produkte in ihr Angebot aufnehmen.

Vorhin habe ich gesagt: Wir haben es selbst in der Hand. Das ist das eine. Richtige und gute Entscheidungen zu treffen, ist das andere. Es ist die stetige Herausforderung, das Notwendige und das Machbare in Einklang zu bringen. Jede Maßnahme zur Lösung einer Krise müssen wir daraufhin überprüfen, ob sie eine andere nicht verschärft. Vor diesem Hintergrund sind mir die Entscheidungen zu GLÖZ 7 und 8 wahrlich nicht leichtgefallen. Mir ist bewusst, dass meine Entscheidung in diesem Kreis hier wahrlich nicht zu Begeisterung geführt hat. Auch mir wäre es lieber gewesen, der verbrecherische Angriff Russlands hätte nie stattgefunden – mit all seinen Folgen, während zugleich die Klimakrise tobt. Ich habe einen Kompromiss vorgelegt, der versucht, sowohl der Gegenwart als auch der Zukunft gerecht zu werden. Der Kompromiss sieht vor, dass Landwirtinnen und Landwirte Stoppelweizen anbauen dürfen (Weizen auf Weizen), aber nur im nächsten Jahr. Darüber hinaus sollen die eigentlich geplanten zusätzlichen Artenschutzflächen erst 2024 eingeführt werden. In 2023 können die Bäuerinnen und Bauern auf diesen Flächen weiter Nahrungsmittel anbauen. Gleichzeitig werden aber die Artenvielfaltsflächen, die bereits etabliert sind, unangetastet bleiben.

Also: Nur auf den Äckern, wo heute schon Lebensmittel angebaut werden, darf es auch im kommenden Jahr so sein. Das ist ein Kompromiss für den Teller und unsere Ausnahme gilt ausdrücklich nur für 2023. Ich bin froh, dass die Länder das auch so sehen. Bei der Bewältigung der Krisen unserer Zeit, der Klimakrise, dem Verlust der Arten und dem Hunger auf der Welt sind wir alle gefordert.

Der verbrecherische Angriffskrieg von Putin verschärft das Problem noch. Manche, die jetzt behaupten, etwas gegen den Welthunger unternehmen zu wollen, wollen schlicht und einfach an der Abhängigkeit armer Länder von Lebensmittelimporten weiter gut verdienen. Sie wollen Landwirtschaft betreiben wie bisher, als gäbe es weder die Erderhitzung, noch die Krise der Biodiversität. Dabei ist der Hunger heute schon am schlimmsten, wo die Klimakrise am brutalsten zuschlägt.

Unser wichtigstes Gut ist und bleibt die Freiheit. Aber eben nicht die Freiheit einiger weniger, sondern die gleiche Freiheit aller. Unser übermäßiger Konsum, um nur ein Beispiel zu nennen, geht auf Kosten der nachfolgenden Generation. Daher betrüben uns die großen Zukunftsängste der 18- bis 29-Jährigen. Unser Lebensstil geht auch auf Kosten der Freiheit von Menschen im globalen Süden. Wenn wir wirklich etwas gegen den Hunger tun wollen, müssen wir die Kleinbauern weltweit stärken.

Das BMEL macht das beispielsweise über das Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP), das Forum Nachhaltiger Kakao (FNK) und auch über die Regelungen gegen unlautere Handelspraktiken. Zur Stärkung der Kleinbauern weltweit gehört auch der Zugang zu Saatgut, zu Wissen und eine funktionierende Infrastruktur. Ganz besonders aber auch die Stärkung der Rolle der Frau! In der Landwirtschaft, in der Bildung, auch in der Politik. Das gehört dazu! Dazu gehört der Anbau traditioneller Kulturpflanzen wie Maniok oder Hirse, die mit dem Klima vor Ort viel besser klarkommen. Die Probleme der Welt dadurch lösen zu wollen, dass der Westen seinen eigenen Weizen exportiert, während im Süden die lokale Landwirtschaft vor die Hunde geht: Es wird zwar versucht, das als Gerechtigkeit zu verkaufen, es ist aber exakt das Gegenteil davon. Hier geht es auch um Absatzmärkte und nicht in erster Linie um Hungerbekämpfung.

Zur Gerechtigkeit gehört auch noch etwas anderes: Wir bereiten gerade ein Exportverbot für bestimmte gesundheitsschädliche Pflanzenschutzmittel vor, die in Deutschland produziert werden. Wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Kleinbäuerinnen und -bauern insbesondere im globalen Süden. Und wir sorgen für faire Wettbewerbsbedingungen für die deutsche Landwirtschaft. Es geht nicht an, dass wir nach wie vor Pestizide produzieren und exportieren, die wir bei uns mit Blick auf die Gesundheit der Menschen zurecht verboten haben.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die gute Nachricht ist: Mit Naturland und den anderen Bio-Verbänden haben wir seit langem ein funktionierendes System für nachhaltiges Wirtschaften etabliert – mit Anbauregeln, Handelsschienen, Logos und Kontrollen. Sie waren die Pioniere, die den Weg gezeigt haben. Heute feiern wir Ihren 40. Geburtstag. Wir feiern damit auch vier Jahrzehnte seriöser und erfolgreicher Arbeit für Nachhaltigkeit. Sie zeigen, was möglich und machbar ist. Und ich hoffe, dass das weit über Ihre Branche hinausstrahlt, sodass sich auch andere ein Vorbild daran nehmen.

Herzlichen Glückwunsch!

Erschienen am im Format Rede

Ort: Berlin


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