Bioökonomie bedeutet nachhaltigeres Wirtschaften in allen Sektoren, in denen biogene Ressourcen aufbereitet, verarbeitet oder angeboten werden einschließlich der dazugehörenden Dienstleistungen wie Beratung, Handel oder Gastronomie.
Die größte Gefahr für die Landwirtschaft ist die Klimakrise, denn der Schutz von Klima, Böden, Wasser und Artenvielfalt entscheidet darüber, ob wir auch morgen noch unsere Nahrung sichern können. Deshalb bilden Klimaschutz und eine Erhöhung der Klimaresilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen der Klimakrise – die wesentlichen Grundlagen für eine zukunftsorientierte Landwirtschaftspolitik.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz gibt Deutschland ehrgeizige nationale Klimaschutzziele vor. Um diese zu erreichen, müssen auch die Moorböden stärker geschützt und langfristig erhalten werden. Dazu hat die Bundesregierung die Nationale Moorschutzstrategie auf den Weg gebracht, zudem haben Bund und Länder Ziele für den Moorbodenschutz vereinbart.
Um die Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten, muss der Ressourcenverbrauch auf ein ökologisch verträgliches Maß reduziert werden.
Auf Einladung der Bundesminister Robert Habeck und Cem Özdemir findet heute in Berlin die Regionenkonferenz 2024 "Gewinnen mit Erneuerbaren: Neue Chancen für ländliche Räume" statt.
Bundeswaldinventur zeigt: Deutschlands Waldfläche ist stabil geblieben und hat sogar leicht zugenommen. Doch die Folgen der Klimakrise sind deutlich: Besonders Fichten leiden stark unter Trockenheit und Schädlingsbefall. Der Wald speichert weniger Kohlenstoff und gibt seit 2017 etwas mehr ab, als er …
Biogas ist eine wichtige Säule des zukünftigen Energiesystems, da Biogas speicherbar, flexibel nutzbar und grundlastfähig ist. Biogas produziert Energie auch dann, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Diese Vorzüge gilt es bei der Weiterentwicklung unserer Energieversorgung zu nutzen und …
Das Förderprogramm „Nachhaltige erneuerbare Ressourcen“ bildet die Basis für die Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Bereich der nachhaltigen erneuerbaren Ressourcen, insbesondere der nachwachsenden Rohstoffe.
Im Jahr 1993 hat die Bundesregierung die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet. Zweck der FNR ist es, einen wirksamen und kontinuierlichen Beitrag für die Entwicklung und den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zu leisten.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das nachhaltige und klimagerechte Bauen mit Holz. Auf seiner Sommertour unter dem Titel "Die Kraft unseres Landes" hat Bundesminister Cem Özdemir dazu heute einen Förderbescheid in Höhe von 718.000 Euro an das Projektkonsortium …
Mit unserem Bundeswettbewerb "HolzbauPlus" sollen die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten der nachwachsenden Rohstoffe im Bausektor sichtbar gemacht werden. "HolzbauPlus" steht für einen ganzheitlichen, ressourcen- und klimaschonenden Ansatz beim Bauen – ganz im Sinne unserer Charta für Holz. …
Die Sieger im Bundeswettbewerb HolzbauPlus 2022/23 stehen fest. Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zeichnete auf dem Deutschen Holzbaukongress zehn Wettbewerbsbeiträge in fünf Kategorien mit Preisgeldern und Anerkennungen aus. Das Bundesministerium für Ernährung und …